Schietwetter
Jeden Tag dasselbe Schietwetter. Fifty shades of grey reichen schon längst nicht mehr, um das trübe Winterwetter mit Nieselregen und Temperaturen knapp über Null zu beschreiben. Wenn es wenigstens schneien würde. Ich habe morgens schon gar keine Lust mehr, überhaupt aufzustehen. Kurz schaue ich aus dem Fenster und kehre zurück ins Bett, wo mich wenigstens ein Lichtblick erwartet. Ein besonders herrlicher sogar. Ich ziehe die Bettdecke beiseite.
Alexandra schläft noch. Es ist immer wieder eine Freude, meine wunderschöne Muse zu betrachten, wie sie so daliegt, nackt, ihr langes blondes Haar ausgebreitet wie ein Heiligenschein. Sie liegt auf dem Rücken, hat die Schenkel ein wenig gespreizt, so dass der sorgfältig glattrasierte Venushügel ihr Lustzentrum freigibt. Sanft streichle ich über die zarte Haut, liebkose die Schamlippen, spiele mit dem kleinen Goldring, der die Klitorisvorhaut ziert, bewundere wieder einmal die Harmonie mit dem Brillanten, der auf der empfindlichsten Stelle aufliegt. Ein Geburtstagsgeschenk von mir vor ein paar Jahren.
Der Anblick lässt meinen besten Freund nicht kalt. Aus dem kleinen ist bereits ein großer Freund geworden. Ich beschließe, meine wunderbare Gefährtin ganz zärtlich zu wecken. Es gibt da so ein vielfach erprobtes Ritual, das sich als zielführend bewährt hat. Erst teilt mein Zeigefinger die Schamlippen und streichelt sanft den Kitzler. Ein kleines Lächeln huscht über Alexandras Gesicht. Vermutlich träumt sie jetzt von dem, was ich gerade mit ihr mache. Ich wechsele die Position und lasse meine Zungenspitze über ihren Körper gleiten, fange an mit dem Hals, ziehe kleine Kreise um die langen Nippel, erkunde die flache Höhle des Bauchnabels, erreiche die Vulva, lasse meine Zunge auf der zarten Klitoris tanzen. Mit Daumen und Zeigefinger ziehe ich die Labien auseinander, dringe ein in ihre Vagina und bereite sie für meinen Empfang vor.
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