Kann man Liebe riechen?

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Kann man Liebe riechen?

Kann man Liebe riechen?

Emil Lorenz

„Geh raus, ich will sehen, wie er spritzt.“ Sagte sie, ließ gleichzeitig meinen Schwanz aus ihr gleiten und drehte sich zu mir um. Sie legte sich wieder auf den Rücken und zog mich über sich, bis meine Knie an ihren Achseln waren und mein Schwanz dick und lang über ihrem Gesicht schwebte. Sie packte ihn mit beiden Händen und schob die Haut ganz nach hinten, bis die Eichel, dunkelblau und nass von ihrem Saft, vollkommen frei lag. Meine Schwanzwurzel fest umklammert, rieb Vanda mit der anderen Hand über meine Eichel. Sie hatte meinen Riemen etwas nach unten gedrückt. Als die erste Fontäne aus der Eichel schoss, klatschte mein Sperma in ihre Haare. Der zweite Strahl landete in ihrem Gesicht, sie konnte gerade noch so die Augen schließen. Bevor der dritte Strahl kam, hatte sie mich nach unten gezogen und sich meinen Riemen in den Mund geschoben. Mit Zähnen und Zunge vollendete sie das Werk. Vollkommen ausgepumpt ließ ich mich auf die Seite fallen und lag nun neben Vanda. Sie legte eine Hand auf meine Brust und lächelte mich von der Seite her an.
„Na“, meinte sie, „kannst du mich jetzt riechen?“
„Ja, kann ich. Und ich kann dich schmecken, und ich kann dich fühlen.“
„Siehst du, man muss sich nur mal gehen lassen können.“ Sie krallte ihre Hand in meine Brusthaare und zog sanft daran. „Wir gehen jetzt duschen und dann hätte ich gerne, dass du mich mit deiner genialen Zunge wieder auf Touren bringst und mit mir einen Missionar durchziehst. Das ist eine Schwäche von mir, der Missionar. So banal wie er wirkt, so toll fühlt er sich für mich an. Die nächste Nummer darfst du dir dann wünschen.“ Sie tätschelte kurz meinen Bauch und legte ihre Hand dann auf mein zusammengefallenes Glied. Die kurze Berührung reichte aber schon, um ihn wieder hoffnungsfroh zucken zu lassen.
„Ich denke, das wird nicht die letzte Nummer heute bleiben. Nach dem Missionar könnten wir aber kurz etwas essen gehen, meinst du nicht?“ fragte ich sie, während ich an ihren prachtvollen Brüsten spielte.
„Kein Problem, schwebt dir denn schon etwas vor, was du nach dem Essen machen möchtest?“, fragte sie.

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