Kann man Liebe riechen?

„Bist du dort auch noch am Einziehen, oder hätten wir da etwas Platz?“
„Was denkst du, warum meine Klamotten hier auf der Couch liegen?“ Sie ergriff meine Hand und ließ sich von mir in die Höhe ziehen.
„Noch etwas“, sie sah zu mir auf, „es geht hier erst mal nicht um Liebe, nicht dass du etwas falsch verstehst. Das kann vielleicht auch noch kommen, aber das ist es jetzt nicht!“ Ich nickte und zog sie mit mir. Das Schlafzimmer war blitzblank aufgeräumt. Es war angenehm warm und die Gardinen waren zugezogen. Draußen war es zwar ein trüber Herbsttag, aber die 2 großen Fenster ließen genügend Licht herein. Das Bett war frisch bezogen, allerdings waren da nur die Matratzen und einige Nackenrollen in verschiedenen Größen zu sehen. Kissen und Decken fehlten völlig. Ich zog sie vor das große Doppelbett und fing an, sie auszuziehen. Das Sweatshirt fiel zu Boden. Sie hatte ein ärmelloses Top darunter, das zwei sehr ansehnliche Brüste stützte. Ich zog mir ebenfalls meinen Sweater über den Kopf. Dann kniete ich mich vor sie und zog die Leggings nach unten. Vanda sah mir bei jedem Handgriff sehr interessiert zu, verhielt sich aber vollkommen passiv. Nach den Leggings waren sie Söckchen dran. Ich drückte ihre

Oberschenkel etwas auseinander und sie hielt sich kurz an meiner Schulter fest. Wie ich schon vermutet hatte, trug sie einen winzigen String darunter. Man hätte sonst irgendeine Naht eines Höschens gesehen, so eng wie die Leggings saßen. Ich kniete genau vor ihrer Scham und legte meine Hände auf ihre knackigen, makellosen Pobacken und zog sie etwas nach vorn. Mein Mund und meine Nase tauchten ein in ihr duftendes Geschlecht. Ein paar blonde Härchen kräuselten sich am Rand des Tangas. Ich hörte, dass Vanda etwas schneller atmete. Ich stand langsam wieder auf und streifte ihr dabei das Träger-Top nach oben über den Kopf. Bereitwillig hatte sie die Arme gehoben. Meine Hände umschlossen ihre vollen Brüste und ich rieb über die Knospen, bis sie hart wurden. Ich streifte mein Shirt schnell über den Kopf und öffnete meine Jeans. Dann ging ich wieder langsam auf die Knie und streifte ihr dabei den Tanga mit ab. Ich sah ihre Vagina von blondem Haar um kräuselt und ich sah aber auch die blaue Schnur mit einer Glasperle am Ende. Ich blickte kurz zu ihr hoch und sie grinste mich an.