Kann man Liebe riechen?

32 15-23 Minuten 0 Kommentare
Kann man Liebe riechen?

Kann man Liebe riechen?

Emil Lorenz

„Ich könnte 5-mal am Tag.“ Erklärte sie kurz. Ich drückte sie nach hinten Richtung Bett und sie ließ sich darauf fallen und rutschte etwas nach oben und legte sich dann mit leicht gespreizten Beinen auf den Rücken. Sie griff sich eine der Nackenrollen und schob sie sich unter den Kopf. Meine Jeans, meine Socken und meine Boxershorts blieben vor dem Bett neben ihrem String und ihren Leggings liegen. Sie sah mir erwartungsvoll entgegen, als ich mich auf das Bett, mit dem Gesicht genau zwischen ihre Schenkel schob. Sie roch wirklich fantastisch. Ich drückte ihr die Schenkel noch etwas auseinander und leckte dann mit Zungenspitze ganz vorsichtig über ihre Schamlippen. Ich ließ etwas Speichel nachlaufen und schob meine Zunge durch ihre Schamlippen, die sich jetzt auch bereitwillig öffneten. Die kleine Perle am Ende der blauen Schnur hatte sich zwischen den Ansätzen ihrer Pobacken versteckt. Mit dem kleinen Finger holte ich sie aus ihrem Versteck und zog sachte an der Schnur. Meine Lippen berührten ihre Vulva und meine Zunge schmeckte ihren duftenden Nektar, während ich Kugel um Kugel in die Freiheit holte. Ihr Becken hatte ganz kurz nach vorn gezuckt, als ich ihren Kitzler das erste Mal berührte. Ich drückte meinen Mund fester in ihren Schritt und leckte sie in langen Zügen. Gleichzeitig schob ich meine Hände nach oben und zwirbelte wieder ihre Brustwarzen. Sie quittierte meine Bemühungen mit einem zufriedenen Grunzen.
„Ich freue mich schon auf deinen Schwanz.“ Sagte sie so leise, dass ich es beinahe überhört hätte. Ich legte meine Hände unter ihre Oberschenkel und schob sie etwas nach oben, sodass Vandas Muschi nun offen und feucht auf mich wartete. Sie half mir, indem sie sich in die Kniekehlen fasste und ihre Beine selbst hielt. Dadurch hatte ich meine Hände wieder frei. Ich schob ihr den Daumen meiner rechten Hand in die Möse und leckte sie weiter. Mit der Linken massierte ich mich nach oben und bediente ihre Nippel. Nach einigen Minuten wurde Vanda unruhig. Ihr Unterleib zuckte immer wieder und sie wurde immer nasser. Sie fing jetzt auch an zu stöhnen. Plötzlich drückte sie meinen Kopf mit den Händen weg von ihrem Schoß und setzte sich auf. Wortlos zog sie mich ganz auf das Bett und drehte mich auf den Rücken. Sie strich mir lächelnd mit beiden Händen durch die Haare auf meiner Brust und schwang dann ein Bein über mich und setzte sich mit dem Rücken zu mir genau über meinen Schwanz. Ich hatte schon länger keine solche Erektion mehr gehabt.  In jüngeren Jahren hatte ich auch schon einen etwas überdurchschnittlichen Penis, aber das Ding da schien mir nicht zu gehören. Ich sah auf Vandas Rücken, auf dem unter der leicht gebräunten Haut die Muskeln spielten, als sie sich zurechtrückte und sich meine Eichel vor ihre Muschi schob. Ihre muskulösen Pobacken zitterten leicht, dann führte sie sich meinen Riemen ein und ließ sich nach unten sinken. Ein tiefes Stöhnen drang aus ihrer Kehle. Auch ich stöhnte voller Lust auf. Sie war so herrlich warm und eng. Mein Riemen verschwand fast vollkommen in ihrer weit gedehnten Liebesgrotte. Dann stützte sie sich auf meinen Oberschenkeln ab und fing an, mich zu vögeln. Der Anblick ihres auf und ab wippenden Hinterns hypnotisierte mich regelrecht. Ich machte gar nichts. Ich lag nur da und staunte und genoss. Ihre blonde Mähne

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 2268

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben