Wer Frauen lesen kann, weiss das. Seb schiebt mir einen Finger rein, dann zwei. Dehnt mich auf. Ich fühle einen protopathischen Druck an meinem Sphincter Ani. Aber ich bin meinem Nachbarn komplett ausgeliefert. Ich senke meinen Kopf, drücke den Po noch etwas mehr hoch, meinem Nachbarn zu Ehren. Seb scheint noch nicht mal mehr zu atmen, derart konzentriert er sich auf mein intimstes Plätzchen. Ich gönne es ihm. Soll er doch seine Nachbarin sehen, die Karin, ganz so, wie Gott sie geschaffen hat. Dann passiert es. Ich nehme es aus dem Seitenwinkel wahr. Auf der Ablage hat Seb einen Schokokuss hingestellt. Er schnappt ihn sich nun, schält ihn aus der Aluverpackung... und drückt ihn mir zwischen die Arschbacken. „Kleines Luder“, murmelt er. „Lässt Dich einfach so von einem Schokomann küssen... na warte!“
Ja, ich gebe es zu, ich liebe diese kleinen Scherze, diese vulgären, kindlichen Anflüge. „Schokomann küsst Vulva“. Ich presse Karin den Schokokuss tief zwischen ihre Arschbacken, kein Ding, wir sind ja in der Badewanne. Dann lecke ich die süsse Nachbarin sauber. Es kostet mich etwas Zeit, bis die liebe Karin feucht glänzt, auf Hochglanz poliert von meiner Zunge. Sie sagt keinen Laut. Aber sie keucht. Meine Nachbarin keucht.
Ich nehme an, dass sie nun wirklich bereit ist für mich und meinen geilen Schwengel. Ich schiebe ihn ihr zwischen die Schenkel, auf dass sie auf meinem Kolben reite. Dann ziehe ich ihn zurück und spreize Karins Pobacken. Welch Elysium, welch Biotop, welche Einladung! Ich presse ihr meine Eichel in den Anus. „Haaaah...“. Karin.
Der halbalte Ü50er hat Humor.
Karin badet
schreibt Huldreich