Richard nahm Karin bei der Hand und führte sie zuerst zur Gruppe der Frauen. Karin glitt mit ihren Händen über die Gesichter und Brüste der Frauen und entschied sich zu einer der weniger korpulenten.
Bei den Männern ging sie ähnlich vor, wählte dann einen, dessen harter Schwanz deutlich durch seine Hose fühlbar war.
„Du hast dein Paar gewählt“ stellte Agnes fest. „Die Augenbinde wird dir erst abgenommen, wenn die beiden zufrieden gestellt sind“ fügte sie dann noch erklärend an.
Das Paar hatte sich in der Zwischenzeit ebenfalls entkleidet. Der Mann fasste Karin am Handgelenk und führte sie zur Couch.
Er presste sie sanft auf die Sitzfläche und verlangte: „Zuerst blasen“
Er stand seitlich von Karin und schob seinen Schwanz in ihren Mund. Die Frau kniete offenbar zwischen Karins Beinen und drückte ihr die Schenkel auseinander. „Ich werde dich lecken“ sagte sie zu Karin.
Karin rutschte auf die Kante der Sitzfläche und genoss die zunächst sanften Berührungen der Zunge auf ihrer Spalte. Der Mann hielt seine Hand an Karins Hinterkopf und presste sein Glied tief in ihren Mund. Dann ließ er es einige Male vor und zurück gleiten und verlangte: „Leck mir die Eichel!“
Karin erfüllte seinen Wunsch. Die Frau hatte einen Finger in Karins Löchlein geschoben und fickte sie damit langsam. Gleichzeitig umspielte sie mit der Zunge Karins Klitoris und sog diese immer wieder in ihren Mund.„Saug
n!“ befahl der Mann Karin und stöhnte dabei lustvoll.
Es waren aber nicht nur die Berührungen der Frau und der Schwanz in ihrem Mund, die Karins Lust immer weiter steigerten. Auch das Wissen, dass alle anderen Gäste ihr und dem Paar zusahen steigerte ihre Lust.
Als Karin trotz des nicht gerade kleinen Schwanzes in ihrem Mund zu stöhnen begann und ihr Körper bebte, sagte der Mann: „Du willst doch nicht schon kommen? Leg dich hin, ich will dich vögeln:“
Nur ungern entzog Karin der Frau ihre Möse und legte sich auf den Rücken.
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