Kathrins Kirschen

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Kathrins Kirschen

Kathrins Kirschen

Andreas

Als wir vor der Mietskaserne standen, in der sie mit ihrer Mutter wohnte, küssten wir uns noch einmal zum Abschied. Ich spürte Kathrins Nippel, die sich an meine Brust drängten. Nun wusste ich, dass ich mich verliebt hatte. Ich wartete, bis sie im Hausflur verschwunden war. Auf meinem Heimweg glaubte ich, zu schweben. Ich fühlte mich frei. Es war ein Gefühl, das ich lange entbehren musste. Ich lächelte.

Nach etwa vier Wochen trafen wir uns in meiner Wohnung. Ich musste vorsichtig sein, da meine Vermieterin keine Frauenbesuche duldete. Es gab ja immer noch den sogenannten Kuppelparagraphen, der besagte, dass Unverheirateten nicht gestattet werden durfte, die Nacht zusammen zu verbringen. Glücklicherweise befand sich Frau Schlüter auf Reisen und die anderen Mieter interessierte mein Liebesleben kaum. Die Menschen waren mit wichtigeren Dingen beschäftigt, als sich um Kathrin und mich zu kümmern. Ich bot meiner Holden ein Glas Sekt an, das sie nicht ausschlug. Es wurden bald mehrere, so dass Kathrin einen kleinen Schwips bekam. Wir tanzten zu amerikanischer Swing-Musik, führten uns dabei wie ausgelassene Kinder auf. Letztlich landeten wir eng umschlungen auf meiner kleinen Couch. Ich öffnete Kathrins Bluse, während wir uns recht intim küssten. Es mochte am Sekt gelegen haben, dass sich unsere Zungen fanden. Bald hockte Kathrin im BH auf meinem Schoß, während ich mich mit ihrem Rockreißverschluss abmühte. Kathrin half eifrig mit, bis das Teil endlich unten war. Nun wechselten wir ins Schlafzimmer, wobei Kathrin fröhlich kicherte. Ich zog sie auf mein Bett, wo sie mir dann erst das Hemd auszog. Meine Hosen fielen auch schnell, bis wir beide in Unterwäsche waren. Kathrin krabbelte über die Matratze, tat so, als wollte sie vor mir flüchten. Ich erwischte einen Zipfel ihres Höschens, das ich ihr nun über den Po zog. Ich glaubte, meinen Augen nicht zu trauen!

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