Auf Kathrins linker Hinterbacke sah ich einen feinen, roten Strich. Er stammte augenscheinlich von einem Rohrstock. Ich behielt meine Entdeckung für mich, zupfte dafür weiter an diesem süßen Schlüpfer. Kathrin wehrte sich nicht, als ich ihren Popo ganz freilegte. Jetzt zeigte sich, dass es auch auf der anderen Hälfte Striemen zu bewundern gab.
Durch den Alkohol bedingt, dachte sie wohl nicht mehr daran. Es waren ja keine frischen Male, die der Rohrstock hinterlassen hatte. Die Striemen waren schon am verblassen, schienen Kathrin auch nicht mehr arg zu beeinträchtigen. Ich hielt sie bei der Taille, während die Süße vor mir kniete. Meine Finger tasteten ihr weißes Fleisch ab. Ich hatte so etwas schon einmal gesehen. Ein Nachbarmädchen stand unter strengem Regiment. Sie war 18, als ich ihre Bestrafung heimlich miterlebte. Ihr Stiefvater verhaute sie im Hinterhof, wo sich eine wacklige Bretterbude befand. Ich war damals gerade 14, als ich begann, mich für das andere Geschlecht zu interessieren. Lore hieß das Mädchen, das schon lange in meinen Träumen herum spukte. Lore war ein dralles Fräulein, das ihre Reize auszuspielen wusste. Ihr Papa war ein freudloser Witwer, der seiner rothaarigen Tochter keinen Freiraum gönnte. Aus irgendeinem Grund wollte er Lore streng bestrafen, indem er sie in dieser windschiefen Hütte verhaute. Ihr Vater war so erregt, dass er die Türe nur angelehnt hatte. Ich verbarg mich bei den Mülltonnen, als ein böiger Windstoß den Weg freimachte. Nun sah ich, wie die arme Lore den nackten Hintern vollkriegte. Mein Glied versteifte sich augenblicklich.
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