Das hatte ich nicht erwartet und meine präsumtive Braut auch nicht, wenn man nach Kathrins erschrockenem „Mami!“ Ausruf ging. Ich bekam eine ordentliche Erektion, was mir in dieser Lage als durchaus peinlich erschien. Kathrins nackter Popo tauchte auf, der sich sogleich zu verstecken suchte. Die hektischen Bewegungen lenkten noch verstärkt den Blick auf Kathrins hintere Rundungen, obwohl ich mich dafür schämte. Dann dachte ich aber an das Versprechen, das ich meinem Mädchen gegeben hatte.
Nun schaute ich in meiner Eigenschaft als Kathrins zukünftigem Erzieher zu, wie ihre Mama zu Werke ging. Kreszentia versohlte ihre große Tochter aufs Gründlichste, was sich nicht nur in lauten Schmerzensäußerungen bewies. Kathrin strampelte mit den Beinen, weil die Mutter ihrem Popo arg zusetzte. Ich spürte eine wachsende Geilheit, die ich dem röter werdenden Hinterteil zuschrieb. Die Strafe dauerte mindestens fünf Minuten, die mir aber weitaus länger erschienen. Zum Schluss klopfte Kreszentia jedes Bäckchen auf beinahe zärtliche Weise ab. Kathrins wohlgestalteter Po schimmerte dunkelrot, wodurch er auf mich noch viel reizvoller wirkte. Kathrins Mama erteilte mir eine wahre Lehrstunde, was den Umgang mit meiner baldigen Braut betraf. Als ich gerade damit rechnete, dass sich Kathrin wieder bedecken durfte, wurde sie von ihrer Mutter zum in die Ecke stehen verdonnert.
Kathrin gehorchte, stellte sich so auf, dass ihre Nase fast die Blumentapete berührte. Ihr Rock befand sich oberhalb ihrer Taille, wogegen sich das Höschen um ihre Kniekehlen spannte. Ich sah, wie sich immer wieder eine Hand nach hinten verirrte. Kathrin schien böse Schmerzen zu leiden, die eine Weile anhalten sollten. Frau Kirsch brachte den Stuhl in die Küche, um sich dann zu mir zu setzen.
„So mein lieber Konrad, nun haben sie gesehen, was Kathrin braucht! Trauen sie sich diese Aufgabe zu?
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