Katja und der Weihnachtsbasar

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Katja und der Weihnachtsbasar

Katja und der Weihnachtsbasar

Eros Poet

„Halt die Klappe“, antwortete sie und dann nahm sie seinen Schaft vorsichtig in ihrer Hand. Sie glitt ihn auf und ab, ab und auf, ehe sie ihn vorsichtig, ganz langsam in ihren Mund nahm. Zu Rainers großer Überraschung hatte sie keine Hemmungen dabei. Ganz im Gegenteil. Sie fing an, intensiv an ihm zu saugen und zu lutschen. Daraufhin zog er sich seinen Pullover aus, denn er kam nun doch merklich ins Schwitzen. Er griff Katja an ihren langen Haaren und die saugte einfach weiter, dabei immer intensiver und energischer werdend. Als er groß und mächtig vor ihr stand, hielt sie allerdings inne. „Sag mal, hast du zufällig was dabei?“, fragte sie und in ihrer Stimme war in diesem Moment eine deutliche Unsicherheit zu spüren. Rainer aber lächelte und zog ein Päckchen aus seiner Jacke. Sie grinste. „Der gute alte Herr Schmickler, immer perfekt und auf alles vorbereitet“. Sie öffnete mit ihren Zähnen die Umverpackung und streifte ihm mit ihren Fingern zärtlich ein Gummi über, dann lutschte sie noch einmal intensiv und kräftig an seinem Schaft. Sie erhob und setzte sich dann vorsichtig auf das große Stück „Männlichkeit“, was da so herrlich und verlockend auf sie wartete. Das Gefühl, derart von innen ausgefüllt zu sein, brachte sie nahezu um den Verstand. Sie genoss es einfach und für einen kurzen Moment, ehe sie ganz langsam anfing, sich zu bewegen und auf Rainer zu reiten. Der glitt ihr Tun begleitend, mit seinen Fingern über ihren Rücken und je schneller sie wurde, desto tiefer wanderte er mit seinen Händen. Jeden von ihr erzwungen Stoß, kommentierte er nun mit einem Klaps auf ihren Po. Sie keuchte und stöhnte, er rang nach Luft und sah zu ihr auf. Sie ritt ihn derart intensiv und lustvoll, dass er Mühe hatte, nicht direkt in ihr zu explodieren. Ihre Kurven tanzten und sie streichelte diese mit ihren Händen. Jetzt bewegte auch er seine Hüften. Katja beugte sich daraufhin nach vorn, die beiden küssten sich und dann war es so weit. Rainers Finger kratzen sich in Katjas Rücken und er kam, laut, wild und völlig zügellos.

Müde und erschöpft kuschelte sie sich an ihn und er nahm sie liebevoll in den Arm. Die beiden schauten sich tief und intensiv an. Dabei liefen Katja abermals ein paar Tränen über ihr Gesicht. „Was ist, habe ich was falsch gemacht? Alles okay?“, Rainer hatte direkt Angst um sie. Doch sie beruhigt ihn. „Ich habe gerade nur daran gedacht, wie schade es ist, weil … eigentlich bin ich keine Frau, die für eine Nacht zu haben ist.“ Rainer lächelte, „als solche habe ich dich auch nie gesehen“, antwortete er, „lassen wir das doch einfach einen wunderbaren Anfang für uns sein“. Katja nickte überglücklich, wahnsinnig zufrieden und mehr als nur gut befriedigt.

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