Katja und der Weihnachtsbasar

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Katja und der Weihnachtsbasar

Katja und der Weihnachtsbasar

Eros Poet



Sollte das heute Abend und in dieser Nacht etwa anders sein?

Rainer jedenfalls hatte eine eigene Art, sie zu berühren. Er küsste sie, immer und immer wieder und oh ja, er konnte gut küssen, verdammt gut sogar. Dabei wanderte er mit seinen starken und erfahrenen Händen über ihre roten Strümpfe und unter ihren Rock, bis er ihren weichen Slip ertasten konnten, diesen berührte er allerdings nur schnell und auch immer nur sehr kurz. Es war Katja so, als wolle er sie mit einem äußerst zärtlichen Vorspiel darauf vorbereiten, mit ihm intim zu werden. Sie lehnte sich zurück und Rainers Lippen fingen an sie zu erkunden. Sie spielten an ihren Ohrläppchen, glitten zärtlich ihren Hals und den Nacken herab, wanderten über ihren Ausschnitt und weiter das Kleid hinunter, bis zum Zipfel ihres Rockes. Dann küsste er sie ein weiteres Mal und seine Finger schwebten dabei sinnlich über ihre Arme. Oh, wie das kribbelte.

Rainer schaffte es wirklich, sie und ihren ganzen Körper zu erregen. Er zog sie zu sich heran, ihre Lippen trafen einander und seine Hände spazierten dabei sinnlich über ihren Rücken. „Du bist unglaublich“, hauchte er in ihr Ohr und Katja schmolz regelrecht dahin. Auf so bezaubernde Art und Weise war sie noch nie verführt worden. Noch einmal sicherte sich Rainer bei ihr ab. „Willst du das alles auch wirklich?“, haucht er, schwer atmend und leise. Sie aber antwortete nicht mit Worten, sondern damit, den Träger ihres Kostüms vorsichtig über ihren Kopf und von dort nach unten zu ziehen. Daraufhin blickte er nun auf ihre nackten, wohlgeformten und wunderschönen Brüste. Sie hatten genau die richtige Größe, waren nicht zu klein und auch nicht zu groß. Er betrachtete sie voller Bewunderung. „Du bist wunderschön“, wisperte er leise und von diesem heißen Anblick sichtlich erregt. Sein Oberkörper beugte sich zu ihr vor und Rainer begann zärtlich ihre Kurven zu massieren, langsam, sinnlich und unglaublich achtsam.

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