Katja und der Weihnachtsbasar

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Katja und der Weihnachtsbasar

Katja und der Weihnachtsbasar

Eros Poet

Dann wanderte er mit seinen Händen erneut unter ihren Rock und streichelte mit diesen intensiv die Innenseiten ihrer Schenkel. Zeitlich fing er aber auch an, ihre weichen Knospen mit der Zunge zu erkunden, sodass sie sekündlich härter und steifer wurden. Jetzt saugte er an ihnen und sie stöhnte leise auf. Sie lehnte sich etwas mehr im Stroh nach hinten, sodass er sie noch intensiver berühren und an ihren Rundungen saugen konnte. Oh, dieser Mann wusste genau, was er tat und Katja lächelte. Ihre Träume hatten sie nicht belogen, die Wahrheit war in der Realität nur noch viel schöner.

„Wie oft habe ich nachts, allein in meinem Bett an dich gedacht und mir all das so sehr gewünscht“, flüsterte Katja und Rainer lächelte. „Du hast mich auch nie kaltgelassen“, gestand er ihr daraufhin und es liefen ihr abermals Tränen über die Wangen, dieses Mal aber vor Freude.

Er küsste sie nun erneut und seine Hände liefen unter ihrem Rock zum ersten Mal tiefer. Sie spürte urplötzlich Finger, die über ihren Slip glitten und an diesem spielten. Wieder war da diese so große und mächtige Achtsamkeit, die sie so und in der Form noch nie zuvor von jemandem erfahren hatte. Wie er mit seinen Fingern zwischen ihre Beine und über ihren Schritt glitt, das war von einer derartigen Leichtigkeit geprägt, dass sie einfach nur dahinschmolz und sich der dünne Stoff unter ihrem Kleid immer mehr mit Feuchtigkeit füllte. Das Spiel seiner Finger war der pure Wahnsinn, untermauert von der Kunst seiner Lippen, die sich noch immer mit ihren Knospen befassten.

„Was machst du nur mit mir?“, keuchte Katja, die inzwischen mehr als nur erregt war. Er lächelte sie an, streifte ihr durch die Haare und zog ihr dann mit seinen Händen energisch ihren Slip aus, ein kleines, rotes, sehr dünnes und feuchtes Höschen. Er roch kurz an diesem und schüttelte den Kopf.

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