Katjas Geschichte

Peep - Das Haus der 80 Augen

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Katjas Geschichte

Katjas Geschichte

Reinhard Baer

Natürlich gab ich nicht auf und versuchte immer wieder sie ‚geschmeidig‘ zu machen, zu groß war meine Geilheit und Neugier auf diese mir bislang verschlossene Körperregion. Jetzt bewegte sich Katja schön auf mir und ritt meinen Schwanz mit Leidenschaft und ließ immerhin meine zärtlichen Streicheleinheiten an ihrem Po zu. Sie entspannte sich auch wieder etwas. Sie wusste, dass ich nicht gegen ihren Willen in den Po eindringen würde. Irgendwann, bemerkte sie, dass ich bald so weit wäre, sprang sie runter und stellte sich breitbeinig vor das Waschbecken. Sich runterbeugend, die Hände links und rechts auf dem Porzellan, hielt sie mir einladend ihre nasse Möse entgegen. „Jetzt komm und besorg's mir, spritz alles rein.“

Hätte sie gar nicht sagen brauchen! Ich war schon unterwegs. Aufgrund ihrer Körpergröße war die Stellung nicht perfekt für mich. Ich musste ein wenig die Knie beugen, was nicht sehr bequem war, als ich mit meinem Schwanz in der feuchten Grotte verschwand. Aber sie hatte das schon richtig eingeschätzt. Lange stehen musste ich so nicht. Schon nach kurzer Zeit jagte ich Schub um Schub meiner Soße in ihre Höhle. Dann zog ich meinen Prengel aus ihrer Dose und setzte mich zurück auf die Liege. Katja bat ich, „bleib doch bitte noch ein wenig so stehen“.

Das folgende Schauspiel entschädigte für den unbequemen Stehplatz mehr als reichlich. Ich liebe es einfach zuzusehen, wie der Schmand aus einer gut durchgebumsten Frauenmöse wieder ans Tageslicht kommt. Sämig quoll meine Sahne aus dem Schlitz und tropfte - lange Fäden ziehend - zu Boden. Ich durfte nicht vergessen, nachher mit Papierhandtüchern die Sauerei wegzumachen. Ich wollte Tante Marliese nicht verstören.
Dann kam Katja neben mich auf die Liege. Seite an Seite saßen wir da. Katja starrte ins Leere und fing an zu sprechen. „Du hast ja sicher bemerkt, dass ich auf deine Liebkosungen meines Popos nicht so reagiere, wie du dir das vielleicht wünschst.

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