Ja, offensichtlich, denn sie nahm die Hände nach hinten und fummelte an meiner Jeans rum. Öffnete den Reißverschluss, löste den Knopf. Die Hose rutschte zu Boden. Sie griff in meine Unterhose und zog zielstrebig meinen halbsteifen Pint nach draußen. An die Sonne, konnte ich ja nicht sagen, denn es war schon dunkel. Dann nahm sie eine meiner Hände und führte sie zum Bund ihrer Jeans. Ich sollte ebenfalls beim Ausziehen behilflich sein. Ich nahm lieber noch die zweite dazu und wenig später stand auch sie mit runtergelassenen Hosen da. Mit den Fingern umfuhr ich den Saum ihres Slips.
„Komm, mach schon!“ Ok, das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ruckzuck rollte ich ihr Höschen nach unten. Ich konnte mir nicht verkneifen, beim Bücken mit meiner Nase über ihre rechte Pobacke zu fahren. Ein als zärtliches Streicheln getarnter „Kontrollgriff“ zeigte mir, dass die gnädige Frau schon „Land unter“ hatte. Wo ich hinfasste Nässe, warme aufregende Nässe. Sie fackelte dann auch nicht mehr lange, machte einen kleinen Schritt nach vorn, stellte sich mit den Füßen etwa 10 cm über dem Boden auf den Sockel des Geländers und brachte sich damit in die perfekte Höhe für einen entspannten Fick im Stehen. Ich drang in sie ein, die Hände wieder unter dem Pulli an ihren Möpsen. Herrlich! Sie war ziemlich geil, und ich spielte mit ihren Titten. Sie wollte offensichtlich tief und heftig genommen werden … und was machte ich? Zart, langsam und meistens nur gerade mit der Eichel eindringend.
„Komm, du Strolch mach schon, du willst doch wohl nicht die Lage einer betrunkenen Frau ausnutzen?“
Dieser Beitrag von ihr war jetzt nicht wirklich logisch, aber das sah ich ihr nach. Ich grinste. Das Leben konnte so schön sein!
Nach einer Weile begriff sie, dass sie hier und so nicht zu ihrem Recht kam. So entwand sie sich meiner Umarmung, stieg aus Hose und Slip, hob beide Kleidungsstücke hoch und ging im Pulli, aber unten rum im ‚Entenhausen-Style‘ in mein Wohnzimmer und machte sofort Licht an.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.