Was sollten die Nachbarn denken? Ich folgte Ihr schnell, bemüht sofort die blickdichten Gardinen an allen Fenstern zu schließen. Sollte jetzt einer der Nachbarn meinen erigierten Riemen im Profil sehen, sei es drum! Ich musste an die beiden unbekannten Ficker aus dem Nachbarhaus denken. Vielleicht hatten die jetzt gerade Spaß daran?
„Terra incognita“
Katja saß schon auf dem Sofa. Den Pulli hatte sie abgestreift. Ihre Brüste bebten. Irgendwie war sie aufgewühlt. „Komm, ich hab mir was überlegt …“
„Ja?“ Ich warf mich neben sie, während ich mein T-Shirt abstreifte.
„Ich ww ... will es tun!“ sagte sie und es klang lustig in ihrem Zustand.
„Was denn?“
„Na, ich möchte, dass du … das du ... meinen … also mich ... in den Po …“, sie stockte und fuhr dann kichernd fort, „in den Po bumst! So jetzt ist es raus …“.
Ich war unfassbar geil, dass hatte ich doch schon Monate lang gewollt … aber jetzt bekam ich Skrupel.
„Katja, das würde ich sehr gerne machen. Aber du hast getrunken. Morgen bereust du das vielleicht.“ „Nein, das lastet auf mir wie ein Fluch ... ich will das mit meinem Freund und meiner Mutter abschütteln, alles hinter mir lassen. Und das hilft bestimmt dabei. Und außerdem … bin ich ziemlich neugierig drauf.“
Sie lachte und umarmte mich. Ihre Zunge drang suchend in meinen Mund ein und mit einem langen Kuss besiegelte sie ihren Wunsch.
„Ok, aber es soll auf jeden Fall schön für dich werden. Du musst dich ein wenig gedulden. Warte!“
Ich stand auf, ging ins Bad, holte ein großes Badetuch und Massageöl. Das Badetuch legte ich im Schlafzimmer auf das Bettlaken, dann rief ich sie. Nackt stand sie in der Tür und schaute mich fragend an.
„Leg dich auf das Badetuch - auf den Bauch. Ich will dich verwöhnen.“ Dieser Aufforderung kam sie sofort nach. Ich begann mein Werk. Ich massierte Katja. Ich begann mit Schultern und Rücken, ließ den Po aus und beschäftigte mich dann ausgiebig mit den Oberschenkeln.
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