Die Katze ist im Sack und der Sack ist im Fluss

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Die Katze ist im Sack und der Sack ist im Fluss

Die Katze ist im Sack und der Sack ist im Fluss

Sabrina Loos

Wenigstens wurde das Verfahren gegen mich schnell wieder eingestellt und ich durfte Deutschland unbehelligt verlassen. Ich buchte sofort einen Flug nach Paris.
Im Flieger dachte ich an Bernard-Henri. Wie es ihm wohl ging? Seine Karriere war im Arsch und seine damalige Geliebte hatte ihn verlassen. War das meine Schuld? Nun gut, sagen wir, zum Teil. Kurz, nachdem wir in auf dem Charles de Gaulle gelandet waren, zückte ich mein nagelneues Smartphone, das mir mein schöner Scheich spendiert hatte. Mal sehen, ob er seine alte Nummer noch hatte.
Als ich meinen Rollkoffer vom Band nahm, piepste es. Ich stellte den Koffer ab und las:
„Ich warte auf dem Parkplatz, Deck C. BHL“
Na, das war doch mal ´ne famose Neuigkeit. Ich trippelte los.

Deck C. Die Fahrstuhltür öffnete sich. Ich sah mich um, als eine dunkle Stretchlimousine ganz hinten in einer Ecke Lichtsignale gab und wenig später langsam auf mich zu rollte. Was war das? War ich etwa in eine Geldübergabe der Mafia geplatzt?
Mein Herz schlug bis zum Hals, als die dunkle Scheibe langsam herunterfuhr. Ich erwartete, jeden Augenblick von Kugeln durchsiebt zu werden. Dann erschien Bernard-Henris lachendes Gesicht:
„Madame haben ein Taxi bestellt?“
Die Kofferklappe öffnete sich. Der livrierte Chauffeur stellte mein Gepäck hinein. Dann öffnete er mir die Tür. Erleichtert setzte ich mich neben meinen früheren Geliebten.
Langsam rollten wir los. Mit einem leisen Surren schloss sich die Trennscheibe und wir waren ungestört.
Bernard hatte sich kein bisschen verändert. Sofort griff er mir zwischen die Schenkel. Sekunden später war sein Finger in meiner Möse. Mit der anderen Hand bearbeitete er meine Brüste, dass mir Hören und Sehen verging.
Ich öffnete den Reißverschluss seiner teuren Flanellhose und streichelte seine Eier. Er stöhnte auf.
„Claudette!“
Er wusste sogar noch meinen Namen.
Als wir am Eiffelturm vorbeifuhren, fuhr seine Lanze in meine Möse. Ich saß auf ihm und dirigierte das Geschehen. Er sah nichts, weil ihm meine Melonen die Sicht versperrten. Ich sorgte dafür, dass er immer einen Nippel zwischen seinen Lippen hatte.
Als die Limousine vor dem Hotel Select stoppte, war ich gerade gekommen. Mein Herz raste und ich war puterrot im Gesicht. Ich genoss das Pochen meiner Schleimhäute. Er hielt ganz still.
„Komm, meine Liebste!“, hauchte er in mein Ohr, „ich habe eine Überraschung für dich!“
Das wurde ja immer besser. Ich stieg von seinem Schoß und ordnete meine Kleider. Er schloss seinen Reißverschluss und die Knöpfe seines hellblauen Hemdes und ordnete sein herrliches, schwarzes Haar. Als wir die Lobby durchschritten, legte er seinen Arm um meine Schulter. Anscheinend störte sich niemand an unserem Anblick. Vermutlich hatten die Leute die leidige Geschichte von damals längst vergessen.

Oben in seiner Suite trug er mich zu seinem King-Size-Bett und spreizte meine Schenkel. Er zog sich aus. Bewundernd betrachtete ich seinen sorgsam trainierten Körper. Seine Brusthaare waren getrimmt. Er hob meine Schenkel leicht an und begann, hingebungsvoll meine Möse zu lecken.
Ich zitterte immer stärker. Er legte eine kleine Pause ein und zog mich ganz aus. Zärtlich saugte er an meinen Knospen. Als er mit seinem Penis in mich eindrang, kam ich erneut.
Er fickte los, polierte jeden Winkel meiner Vagina. Ich schrie mir die Seele aus dem Leib. Dann drehte er mich um. Vorsichtig setzte er seine Eichel auf meine Rosette. Dabei blieb sein Finger an meiner Klitoris und drehte sie in teuflischer Langsamkeit.
Sein ganzer Apparat war in meinem Arsch. Ich spürte, wie sein Schwanz erregt pochte. Waren das herrliche Empfindungen. Langsam zog er ihn wieder heraus.
Wir fickten den ganzen Nachmittag. Gegen Fünf wankte ich breitbeinig durch die Lobby, bis obenhin abgefüllt mit Bernards Lebenssaft.

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