KaufhausDiebin

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Ulrich Hermann

     NEU IST DIE Geschichte mit mir und dem Kaufhausdetektiv, der mich abführt und mir dann das Video zeigt, auf dem ich ganz deutlich zu erkennen bin. Scheisse, aber nicht zu ändern. Also muss ich wohl oder übel die ganze Popozedur über mich ergehen lassen, oder? Aber wie anfangen?
     ZUERST BETATSCHT ER mich, was sein gutes Recht ist, obwohl er an den diversen Stellen sehr viel länger verweilt, als es für eine Prüfung erforderlich ist., aber sei‘s drum, seine Hände sind nicht unangemessen unangenehm auf meinem noch durch Kleidung geschützten Körper.

     ALS ER MICH allerdings unmissverständlich auffordert, meine Sachen auszuziehen, und zwar alle, ja, auch mein Höschen, da wird mir doch etwas anders zu Mut. Mit Bluse und Jeans hab ich kein Problem, aber in Höschen und BH fast nackt vor ihm zu stehen, macht mich doch etwas verlegen, so kriegt mich sonst nur mein Süßer zu sehn, kein Wildfremder.

     DU WEISST, WAS mit Kaufhausdieben passiert, oder? fragt er mich. Ich schüttle den Kopf. Er: Zuerst mal kriegen sie den Hintern voll, und zwar so, wie du jetzt grade dastehst! Also, komm her und legt dich über meine Knie… Er hat sich auf den einzigen Stuhl gesetzt, der in seinem Büro vorhanden ist, klopft sich einladend auf die Schenkel und wartet, dass ich mich in BH und Höschen überlege.

     ANGESICHTS MEINER LAGE bleibt mir nichts anderes übrig, als seiner „Einladung“ zu folgen und mich langsam über seine Knie zu bequemen. Er hilft noch ein wenig nach, dann liege ich, meinen HöschenPo einladend nach oben gestreckt, über seinem Schooß. Was wird wohl gleich passieren, und werde ich die Haue aushalten können?

     ABER AUCH DA lässt er es sanft angehen, er streichelt meine beiden Pobacken erst mal recht einfühlsam, was sich ja durchaus nicht schlecht anfühlt, wie vorhin sei Abtasten auch.

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Gedichte auf den Leib geschrieben