Kein Freispruch für Babette

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Kein Freispruch für Babette

Kein Freispruch für Babette

Andreas

Der Vergleich scheint ihn zu entzücken, denn er versucht hineinzubeißen. Ich heuchle Empörung, dabei genieße ich diese Attacke. Während er nun die Hose auszieht, denke ich an den alten Richter.

Ich sah das Funkeln seiner Augen, als André mich versohlte. Er hätte es gerne selbst besorgt, ich weiß es genau. Eigentlich ist er viel zu alt für mich, über dreißig Jahre trennen uns. Doch genau das ist der Kick! Seit unserer ersten Begegnung fasziniert er mich. Ich bekomme ihn einfach nicht aus dem Kopf! Dabei weiß ich nicht mal genau, was ich eigentlich von ihm will? Ich schiebe die Gedanken beiseite, konzentriere mich auf den Moment. André nimmt mich jetzt. Er kommt von hinten, kann so die Hitze meines Pos an seinem Bauch spüren. Der Fick macht mich geil. Meine Lust auf ein Abenteuer wächst mit jedem Stoß. Ich mag es, wenn André meine Brüste quetscht. Seine langen Finger zwirbeln meine Nippel, die der leise Schmerz hart werden lässt. Mein Stöhnen wird lauter, weil ich Roland um den Schlaf bringen will. Soll er doch ruhig hören, dass ich ein schlimmes Luder bin. Vielleicht bringe ich ihn auf eine Idee? Das Bett quietscht und ich quieke vor Vergnügen. André ist gut in Fahrt heute. Die Laute aus seiner Kehle sagen mir, dass er bald so weit ist. Ein dicker Strahl schießt heraus, findet den Weg in mein Innerstes. Bevor alles versiegt, zieht er den Schwanz zurück. Den klebrigen Rest spritzt er auf meine Arschbacken, wo er sich mit der Creme mischt. Hat Roland gelauscht? Immer wieder schleicht er sich in meine Gedanken. Sogar jetzt!

André schläft tief, während ich immer noch grüble. Dieser Abend hat in mir mehr geweckt, als ich mir zugestehen will. Die Dominanz dieses Richters im Ruhestand nehme ich mit allen Sinnen wahr. Wie er mich ansah, als ich gezüchtigt wurde! Irgendetwas löst dieser Mann in mir aus. Ich muss erfahren, was es damit auf sich hat. Mein Mund ist ganz trocken.

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