Keine Worte

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Keine Worte

Keine Worte

Blackbunny

Im Büro ist ein Kollege, der mich regelmäßig anturnt. Er ist ein arrogantes Arschloch, hat jedoch etwas, was mein Kopfkino auf Touren bringt.
Vielleicht ist es diese eine Phantasie der Frauen, sich einfach nur einmal an einem Fick abzureagieren, vielleicht auch etwas anderes. Ich weiß es nicht.
Ich stelle mir jedenfalls gerne vor, wie wir uns im Konferenzraum treffen. Wie er wartet und ich nach komme.
Wie ich die Tür schließe und wir kein Wort sprechen.

Wie er auf mich zukommt und wortlos meine Hose öffnet, ich ihn küsse und die seine öffne.
Seine Boxer beult sich deutlich während ich meine Hand hineingleiten lasse.
Keine Sekunde zögerlich halte ich sein hartes Glied fest in meiner Hand. Während ich seinen Schwanz knete, wird sein Kuss hart und er zieht mich mit sich zu einem der Tische. Ich setze mich darauf. Das Material ist kalt unter meinem Hintern. Er drückt meine Beine auseinander und stemmt sich gegen mich. Sein williges Teil sucht und findet den Weg in mein nasses Loch.
Das Gefühl der eindringenden, fetten, Eichel, lässt mich ungewollt aufseufzen. Ich möchte ihm nicht zeigen wie sehr er mich gerade in der Hand hat.
Stattdessen lasse ich mich zurück auf den Tisch sinken.
Bei jedem Stoß klappert der Telefonhörer der Konferenzanlage.
Er zerrt ungestüm an meiner Bluse. Bevor er sie zerreißt öffne ich sie und seine Hände greifen fordernd nach meinen erregten Nippeln. Er kneift und massiert und bald folgen seine Zähne seinen Fingern und er beißt mich mehr oder weniger zärtlich in die empfindsamen Stellen meiner Brust. Jeder Biss wird begleitet von einem Stoß. Jeder Stoß tiefer und drängender als der vorherige.
Auch er kann sich nur noch schwer verstellen. Die Geilheit steht ihm ins Gesicht geschrieben und seine sonst hellblauen Augen sind dunkel wie das stürmische Meer. Unsere Blicke treffen sich. Statt eines verlorenen Wortes drücke ich ihn mit meinen Pumps von mir weg. Ich schaue ihn nicht weiter an, als ich vom Tisch rutsche und ihm mein Hinterteil anbiete.
Das lässt er sich nicht zweimal sagen. Sein Schwanz tastet nach mir und meine Hand dirigiert ihn gierig in meine triefende Öffnung. Wieder stöhne ich laut auf als er in mich kommt. Sein Rhythmus jetzt viel schneller als eben noch. Mit jedem Schlag gegen meinen Hintern drücke ich mich ihm entgegen. Meine Begierde kennt keine Grenzen mehr und ich gebe mich hemmungslos hin.
Seine Finger reiben rhythmisch über meine Klit und treiben mich zusätzlich an.
„Komm jetzt“, stöhnt er heiser in mein Ohr. Das erste gesprochene Wort zwischen uns an diesem Tag.
Hörig lasse ich mich ganz gehen und spüre wie mich mein Höhepunkt überwältigt. Davon ebenfalls mitgerissen wird er. In der Sekunde als sein Sperma tief in mich spritzt, verharrt er, außer Atem, still, sich ebenfalls ganz hingebend.
Sein Kopf sinkt auf meine Schulter während er mich zu sich hoch zieht. Noch immer in mir, aber erschlaffend küsst er mein Ohr, meinen Hals, meine Wange.
So schöpfen wir einige Minuten lang Kraft aus der Nähe des anderen.

Er ist der erste der sich ankleidet. Ein Taschentuch tupft die Nässe seines Penis auf. Jetzt nicht mehr der Lustspender.
Wieder degradiert zum einfachen Körperteil. Befriedigt, für diesen Moment.

Ich lege ein weiteres Taschentuch in meinen Slip, bis ich mich nachher auf der Damentoilette notdürftig waschen kann.
In der Reihenfolge wie wir angekommen sind, verlassen wir den Raum und die Stille um uns erscheint auf einmal verräterisch. Ich biege links ab, er bewegt sich auf die Treppen zu.
Kein Abschiedsgruß.
Alles gesagt.

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