Im Büro ist ein Kollege, der mich regelmäßig anturnt. Er ist ein arrogantes Arschloch, hat jedoch etwas, was mein Kopfkino auf Touren bringt.
Vielleicht ist es diese eine Phantasie der Frauen, sich einfach nur einmal an einem Fick abzureagieren, vielleicht auch etwas anderes. Ich weiß es nicht.
Ich stelle mir jedenfalls gerne vor, wie wir uns im Konferenzraum treffen. Wie er wartet und ich nach komme.
Wie ich die Tür schließe und wir kein Wort sprechen.
Wie er auf mich zukommt und wortlos meine Hose öffnet, ich ihn küsse und die seine öffne.
Seine Boxer beult sich deutlich während ich meine Hand hineingleiten lasse.
Keine Sekunde zögerlich halte ich sein hartes Glied fest in meiner Hand. Während ich seinen Schwanz knete, wird sein Kuss hart und er zieht mich mit sich zu einem der Tische. Ich setze mich darauf. Das Material ist kalt unter meinem Hintern. Er drückt meine Beine auseinander und stemmt sich gegen mich. Sein williges Teil sucht und findet den Weg in mein nasses Loch.
Das Gefühl der eindringenden, fetten, Eichel, lässt mich ungewollt aufseufzen. Ich möchte ihm nicht zeigen wie sehr er mich gerade in der Hand hat.
Stattdessen lasse ich mich zurück auf den Tisch sinken.
Bei jedem Stoß klappert der Telefonhörer der Konferenzanlage.
Er zerrt ungestüm an meiner Bluse. Bevor er sie zerreißt öffne ich sie und seine Hände greifen fordernd nach meinen erregten Nippeln. Er kneift und massiert und bald folgen seine Zähne seinen Fingern und er beißt mich mehr oder weniger zärtlich in die empfindsamen Stellen meiner Brust. Jeder Biss wird begleitet von einem Stoß. Jeder Stoß tiefer und drängender als der vorherige.
Auch er kann sich nur noch schwer verstellen. Die Geilheit steht ihm ins Gesicht geschrieben und seine sonst hellblauen Augen sind dunkel wie das stürmische Meer. Unsere Blicke treffen sich. Statt eines verlorenen Wortes drücke ich ihn mit meinen Pumps von mir weg.
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