Kenias Strände

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Kenias Strände

Kenias Strände

Anita Isiris

Die drei Kenianer rückten näher heran, um sich nichts entgehen zu lassen. Tanja hatte ihr zitronengelbes T-Shirt ausgezogen und nahm die Arme hinter den Kopf. Gierig starrten die vier Männer auf ihre Hängebrüste und die rasierten Achseln. „Ohhh… white boobies“, schwärmten sie - Herr Rusterholz filmte seine Tochter. Dieser schien das nichts auszumachen - sie spielte mit ihren grossen, braunen Nippeln wie ein erfahrenes Pornomodell. Jim knetete Claudias Hintern - zur Freude seiner kenianischen Kollegen. Sie war völlig weggetreten - wie hatte es bloss so weit kommen können? Aber jetzt war sie sooo geil… die Männer konnten mit ihr tun, was sie wollten. Von sich aus spreizte sie die Beine noch ein wenig; fasziniert starrten die Männer auf ihren grossen Hintern. Einer der Kenianer bewegte sich auf Claudia zu. Er war bestimmt 190 cm gross; er war muskulös wie ein Jäger. Seine langen und sehnigen Arme verliehen ihm etwas Hochästhetisches. Er trug eine seltsame kurze Fellhose, die er in diesem Moment aufschnürte. Ein derartiges Glied hatte Tanja noch nie gesehen! Es hatte die Länge eines Unterarms und wirkte dadurch sehr schlank. Es war steil in die Höhe gerichtet; der Mann kniete sich zwischen Claudias Beine. Er war anständig und gewissenhaft; keinerlei Gier war ihm anzumerken. Ruhig beklopfte er mit seinem Riesenpenis Claudias Arschbacken. Dies war ein altes Ritual der Anerkennung. Claudia hatte ihn so weit gebracht, dass Feuer, das Feuer ewiger Liebe, in ihm loderte. Jetzt war die Reihe an Herrn Rusterholz. Nemo, der Kenianer, blickte zu ihm hinüber und fragte so um Erlaubnis. Rusterholz setzte sich an den Rand des Liegestuhls und filmte das weite Meer.

„Claudia, lass Dich jetzt einfach von ihm ficken.“ Die junge Frau errötete und ihre Augen blitzten hinter der fein geränderten Brille. „Ich soll mich…“ „Ja klar! Wir sind doch hier im Urlaub, und dieser junge Kenianer… schau doch, wie geil er ist auf Dich!“ Nervös zupfte die 23jährige Claudia an ihrem Bikini. Schon so zeigte sie viel zu viel von ihrem Körper, fand sie, aber sich gleich ficken lassen, in diesem fremden Land, in dem sie niemanden kannte… Claudia zögerte.

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