Kenias Strände

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Kenias Strände

Kenias Strände

Anita Isiris

Dann streifte sie ihr Höschen ab und streckte dem Kenianer ihren runden Bernerinnenhintern entgegen. Nemo befeuchtete den Zeigefinger seiner rechten Hand und betastete in Seelenruhe Claudias kleinen Anus. Die Sonne beleuchtete milde die Szenerie; der eine der Kenianer begann zu wichsen. Herr Rusterholz hätte das auch gerne getan, war aber zu stolz dazu. Ausserdem… vor seiner Tochter… kam so etwas dann doch nicht in Frage. Er stand auf, hielt die Kamera vor sich hin und richtete sie nochmals auf Tanja, die ihre nackten Brüste massierte, um Nemo noch stärker aufzuheizen. Das war jedoch kaum mehr notwendig. Sorgfältig, fast manierlich, zwängte er die Spitze seines Glieds zwischen Claudias Schamlippen. Welch herrlicher Farbkontrast zwischen rosa-weiss-schwarz sich da ergab! Herr Rusterholz zoomte Claudias Arsch heran. Dieses verdammte geile Luder! Sollten sie sie doch die ganze Nacht lang stossen, erst der eine, dann der andere, undsoweiterundsofort… Allmählich wurden Nemos Bewegungen rhythmisch; der Kenianer und die Bernerin hatten sich gefunden. Auf leisen Sohlen schlich Herr Rusterholz um das kopulierende Pärchen herum; jetzt wollte er Claudias Gesichtsausdruck festhalten, und zwar minutenlang! Darauf würde das Publikum besonders scharf sein. Private Bilder gab’s im Internet ja in Hülle und Fülle; Filme auch. Das Gesicht, Claudias Gesicht, würde dem Ganzen aber erst Identität verleihen. „Seht her, ich, Claudia aus Bern, lasse mich an einem kenianischen Strand ficken. Vielleicht aber nicht nur an diesem Strand, sondern überhaupt an Kenias Stränden… seht her, wie ich meine Lippen öffne, die Augen verdrehe… ja, lieber Zuschauer, das ist pure, unverfälschte Lust. Kommt, ich öffne mich für Euch… wer ist der Nächste…?“ Der Nordafrikaner Jim war der Nächste. Ungestüm stiess er in Claudia, spreizte genüsslich ihre Arschbacken. Alles wurde von Herrn Rusterholz minutiös dokumentiert. Dann waren die restlichen beiden Kenianer an der Reihe. Der eine kniete sich vor Claudia in den Sand. „Wanna suck?“ Er schob der vor Lust halb bewusstlosen Claudia seinen Schwengel in den Mund, während sie von seinem Zwillingsbruder gevögelt wurde. Dann, endlich, verschwand die Sonne gänzlich, und eine weitere feuchte, schwüle Nacht senkte sich über Kenias Strände.

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