André folgt meiner Bitte, schiebt die Träger vom BH langsam zur Seite, öffnet am Rücken den Verschluss und lässt ihn nach unten fallen. Auf den Moment habe ich gestern unter der Dusche gewartet, er legt beide Hände sanft um meine linke Brust, hält sie wie gestern den Ton fest, drückt sie sanft und küsst dann meine Brustwarze, saugt an der harten Knospe, umspielt sie mit seiner Zunge. Ich werde wahnsinnig, vor allem wahnsinnig feucht. Als er scheinbar genug hat, wiederholt er das gleich mit der rechten Brust. Er hat überhaupt keine Eile, obwohl er genauso heiß ist, wie ich. Dann macht er etwas, was noch keiner meiner Exfreunde gemacht hat: Er kniet sich vor mich hin, legt seine Hände auf meine Hüften und vergräbt sein Gesicht im Schritt meiner Jeans, atmet hörbar ein und aus.
„Boah. Du riechst so gut, sogar durch die Jeans“, stöhnt André. Dann öffnet er den Knopf, zieht den Reißverschluss auf und schiebt mir die Hose an den Beinen runter. Jetzt kann er auch sehen, wie erregt ich bin. Mein Höschen ist dunkel von meinem Saft, erste Tropfen laufen bereits an der Seite vorbei.
„Wahnsinn, wie geil“, stöhnt er, küsst meine Oberschenkel und leckt mit der Zunge die Tropfen weg. Er kniet immer noch vor mir, schiebt beide Daumen in den oberen Rand des Höschens und zieht es in Zeitlupe nach unten. Dann hilft er mir kurz aus dem Rest der Jeansbeine und schiebt das Höschen gleich mit weg.
„Das brauchst du nicht“, kommentiert er.
„Du hast Recht“, antworte ich. „Komm, wir gehen in mein Wohnzimmer.“
Ich ziehe ihn hoch und mit mir mit. Seine Hose hat er noch an, die Schuhe streift er im Gehen ab. Im Schritt zeichnet sich eine mehr als große Beule ab. Meine Vorfreude steigt! Als ich ihn zur Couch lotse, bleibt er davor stehen. Warte.
„Erst du, dann ich“, sagt er, als ich seine Hose öffnen will. Ich bin etwas enttäuscht, weil er mich bremst. Doch er küsst mich verlangend und sagt dann, „warten lohnt sich. Vertrau mir und setz du dich lieber auf die Couch.“
Als setze ich mich, André kniet sich wieder vor mich und schiebt sanft meine Knie auseinander. Dann küsst er langsam die Innenseite meiner Schenkel hoch, jedoch mit Absicht nicht meine tropfnasse Muschi. Die lässt er warten, wie gemein, denke ich und schiebe sie ihm entgegen. Er hebt den Kopf, schaut mir direkt in die Augen und fragt allen Ernstes: „Darf ich in dein Heiligstes eintreten?“
Keramikkurs
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