DAS hat noch nie ein Mann getan und ich bin sprachlos. Er wartet, als ich dann nicke, schiebt er ganz langsam zwei Finger in meine Muschi, Zentimeter für Zentimeter, bis sie beide komplett bis zum Anschlag drin sind. Wieder schaut er mir in die Augen, dann erst beginnt er langsam, seine Fingerkuppen in mir zu bewegen. Ich seufze vor Genuss und gebe mich dem Gefühl hin, verwöhnt zu werden. Er weiß echt, was er tut mit seinen Fingern! Nun nimmt er seine zweite Hand zur Unterstützung dazu und legt sie auf meinen Venushügel. Mit sanftem Druck stimuliert er mich dort mit dem Handballen, leicht oberhalb der Klitoris. Das zusammen mit den beiden Fingern, die nun zusätzlich vor- und zurückstoßen, werde ich immer erregter und geiler. Meine Muskeln in der Muschi, umschließen seine Finger, wollen sie festhalten, schreien nach mehr. Teile meiner Kliti regen sich, die Nerven sind empfindlich. Ich werde nicht mehr lange brauchen, keuche, stöhne, winde mich unter seinen Fingern. Da hält er plötzlich inne, bewegt weder Finger noch Hand weiter. Was soll das? Ich schaue ihn an, flehend, „Warum hörst du auf? Hör nicht auf, das ist so irre, bitte weiter.“
Er krault stattdessen mein Schamhaar, zieht sanft daran und küsst dann meine Perle. Ganz sanft. Ohne Umwege. Fingert mich endlich weiter, jedoch ganz langsam und mit viel Gefühl. Alle Muskeln in mir, vom Bauchnabel abwärts, spannen sich an, ich spüre, wie ich kurz davor bin, mich zu entladen. Da küsst er wieder meine Perle, senkt seine Lippen vorsichtig darauf und beginnt sanft daran zu saugen. Seine Finger stoßen nun stärker in mich, die Fingerkuppen reiben in mir. Ich kann nicht mehr. Ich lasse los. Gebe die Kontrolle ab. Explodiere innerlich. Meine Muskeln spannen sich und umschließen seine Finger fest, meine Perle zuckt, mein Unterkörper bäumt sich auf, ich stammele unklare Laute, stöhne, atme tief aus, lasse den Orgasmus über mich wegrollen wie das Meer.
Andre nimmt langsam seine Finger zurück, entlässt meine Perle und legt seinen Kopf auf meinen Bauch.
„Wahnsinn, dich so zu erleben, was für ein Geschenk“, kommentiert er und streichelt sanft über meine Muschi. Wir liegen eine Weile so, bis ich wieder einigermaßen klar im Kopf bin.
„Danke, das war unglaublich. So geil und so gefühlvoll bin ich noch nie oral verwöhnt worden“, küsse ich ihn. Ich richte mich auf, greife nach seinen Händen und küsse beide, alle Finger einzeln. Dann öffne ich langsam seinen Reißverschluss und die Gürtelschnalle, um auch ihm so ein geiles Gefühl zu geben, wie er mir. Und ich lasse mir ganz viel Zeit damit, denn Warten lohnt sich …
Keramikkurs
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