Keramikkurs

Mein Daumen und Zeigefinger umspielten meine Brustwarzen, kniffen vorsichtig in die erregten Knospen. Ich stöhnte. Beim Gedanken, dass er das täte, stöhnte ich noch mehr. Ich hatte so eine Lust auf ihn, auf seine Hände. Ich wollte ihn am liebsten überall auf mir und dann natürlich auch in mir spüren. Ich rieb den Schaum weiter den Bauch hinab, glitt über den Bauchnabel zum Schamhügel. Seit einiger Zeit rasierte ich mir nur die Seiten, wo der Bikini endete und die Schamlippen. Den Rest ließ ich stehen, kürzte etwas die Länge. Ich zwirbelte meine Schamhaare, ganz langsam, bis es leicht zog. Geil. Weiter nach unten, vorsichtig über meine Perle, die war noch zu empfindlich. Teilte mit Zeige- und Mittelfinger der einen Hand die Schamlippen, glitt mit den Fingern der anderen Hand dazwischen. „Du brauchst Geduld“, hallten mir seine Worte im Kopf. Ich verlangsamte mein Tempo, obwohl ich schon extrem erregt war. Ich war komplett nass, meine Muschi tropfte schon, mein eigener Saft lief mir die Innenseite der Oberschenkel hinab. Wenn er das sehen könnte, und fühlen.
Mein Finger glitt langsam in mich, ich ging etwas in die Knie, damit der Winkel besser wurde. Dann krümmte ich ihn, fingert mich weiter. Mit der anderen Hand zog ich mich von den Schamlippen zurück, wanderte wieder nach oben kurz oberhalb der Perle, genau die Mitte. Dort rieb ich mit dem Zeigefinger sanft im Kreis, erhöhte den Druck. Fingerte mich weiter. Mein Atem wurde schneller. Ich stellte ihn mir vor, wie er hier neben mir stehen würde, oder besser vor mir knieen und mich fingern, meinen Saft ablecken von den Schenkeln. Boaarr, so gut. Mein Becken zog sich zusammen, ich merke, wie sich meine Muskeln in der Muschi ziehen. Mir ist heiß, ich keuche, ich stöhne, ich gebe Laute von mir, die kaum jemand sonst von mir hört. Ein Aufbäumen, meine Perle pocht, ich ziehe mich zusammen, innerlich, meine Beine, ich verliere die Kontrolle, entlade mich und sinke an der Wand der Kabine langsam auf die Knie. Mein Herz hämmert wie wild, ich atme stoßweise.