Kesse Biene und die Sehnsucht

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Kesse Biene und die Sehnsucht

Kesse Biene und die Sehnsucht

Nana

Er musste sie betrügen.

Er MUSSTE einfach.

SIE lag neben ihm. Schlief. Zart war sie, ja zart, ach so zart. Und ihre schönen Brüste. Ihre immerweiche, feuchte Muschi. Schöne Beine, sinnlich. Ihre langen Haare fielen über ihre Schultern.

Seine Lebensgefährtin.

Er liebte sie.

Wie so viele Nächte stand er achtsam auf, spürte ihre warme Haut, roch ihren Duft, fühlte ihre sanfte Wärme.

Er stand auf und ging an den Computer.

Er loggte sich ein, tipp tipp tipp.
Und wieder war er da.

Morgen würde sie nicht mehr da sein, sie, die da so geliebt in seinem Bett schlief. Sie würde ahnungslos nach Hause fahren, ihm glauben wollen, ja, müssen.

Tipp tipp tipp.

Da waren sie, die vielen Brüste, Ärsche von gesichtslosen Frauen, von Frauen, die ihm Fotos schickten, von sich, auf dem Bett liegend, die Beine weit gespreizt, ihre dicken Titten mit den Händen hochgepresst, oder auf dem Balkon ihrer Wohnungen stehend, oder ein Nacktfoto vor dem Wandschrank des Flurs genommen, Ärsche von hinten, nach oben gestreckt, Titten von unten, Titten von oben, Titten von der Seite, Muschi rasiert, Muschis unrasiert, Muschis von unten, von vorne.

Sein Schwanz wurde hart. Ganz hart.

Klick Klick Klick.

Da schrieb ihn eine an. „Geile Biene“ nannte sie sich. Geile Biene hatte ein Foto von ihren Titten in schwarzen BH online gestellt. Die Brüste waren unvorteilhaft verstellt, aber sie waren groß. Die Nippel waren dick.

„Ich will genommen werden, sofort.“ schrieb geile Biene. „Ich werde es Dir besorgen, mein harter Schwanz wird Deine nasse Fotze so hart von hinten stoßen, dass Du Dir wünschen wirst, niemals wieder von einem anderen Schwanz gestoßen zu werden, Du geile Fotze, Du. Ficken werde ich Dich, dass Du nicht mehr weißt wo oben und unten ist“ „Mein Mann nimmt mich nie. Der Schlappschwanz. Ich brauche einen geilen Fick, meine Möse zerfließt vor Lust.“ schrieb geile Biene.

Er rubbelte seinen Schwanz.

Er stellte seine Webcam auf und zielte auf seinen Schwanz.

„Schau her, Du geiles Luder, was Dich erwartet. Mein harter, großer Schwanz wird Dich von hinten nehmen und jedes geile Loch von Dir füllen.“ Er hatte in der Tat einen schönen, sehr großen und sehr harten Schwanz. Und er sah seinen eigenen, großen dicken Schwanz auf dem Bildschirm und geile Biene sah auch seinen großen dicken Schwanz auf dem Monitor und dachte verächtlich an den kleinen, nimmersteifen Penis ihres beruflich überlastenden Mannes, und ihre Möse wurde ganz heiß und ganz nass, und sie sie stellte sich vor, wie dieser Schwanz, der dort, auf dem Monitor, ja genau der, sie ficken würde, ficken und stoßen bis sie tausendfach kam. „Hast Du auch ein Bild von Dir?“ schrieb geile Biene. „Von Deinem Gesicht.“

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