Sie schaute ihn mit einem verklärten Blick an und sagte dann mit belegter Stimme: „Du hast einen zauberhaften Sohn! So einen Enkel hätte mein Vater sich gewünscht!“
„Aber das kann doch noch kommen!“, sagte Bertram und legte ihr die Hand an die Wange. Ein eigenartiges Gefühl beschlich ihn, Regines Nähe brachte ihn durcheinander und er wusste nicht, was er machen sollte.
„Dazu ist es leider zu spät, mein Vater lebt nicht mehr.“
„Oh, das tut mir leid!“
Dieses Mal war Bertram es, der sie an sich zog und seine Arme fest um sie schlang. Er küsste ihren Hals und fragte sie dann leise: „Bleibst du heute Nacht bei mir?“
Regine versteifte sich etwas, natürlich spürte Bertram das sofort und lockerte seine Arme. „Entschuldige das ist wohl noch etwas zu früh! Aber ich fühle mich sehr zu dir hingezogen und hätte dich gerne etwas länger in meiner Nähe.“
Regine schaute ihn an und schüttelte den Kopf: „So war meine Reaktion nicht gemeint, ich war nur so überrascht, weil ich schon die ganze Zeit überlegt habe, wie ich dich dazu bringen könnte mich genau das zu fragen?“
Bertram sagte dazu nichts, sondern zog sie erneut an sich und küsste sie. Während ihre Zungen einen kleinen Kampf ausfochten, gingen Bertrams Hände auf Wanderschaft. Er strich über ihren Rücken, ertastete ihren runden, festen Po und drückte ihren Unterleib gegen sich, sodass Regine seine Erektion spürte.
„Oh, da ist aber jemand hungrig!“, giggerte sie leise, indem sie sich kurz von seinen Lippen löste, aber ihn sofort wieder küsste.
Bertram schob sie vorsichtig in Richtung seines Schlafzimmers und löste sich erst von ihr, als sie gegen das Bett stießen. Als er jetzt begann ihr das T-Shirt aus der Hose zu ziehen, rechnete er mit leichter Gegenwehr, doch nichts dergleichen geschah. Im Gegenteil, Regine fummelte an seinem Gürtel herum, musste dann aber ihre Arme heben, damit Bertram ihr das Shirt über den Kopf ziehen konnte.
Kevin und die Künstlerin
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Kevin und die Künstlerin
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