Bertram löste sich auf einmal von ihrer Knospe und küsste ihren Hals und fragte dann plötzlich: „Nimmst du die Pille oder soll ich ein Kondom benutzen?“ Seine Worte kamen rau aus seinem Mund und Regine spürte seine verhaltene Erregung.
Sie selber war so geil, dass sie fast ihre guten Vorsetzte vergessen hätte, nur mit größter Willensanstrengung antwortete sie ihm: „Ich nehme zwar die Pilllleee“, stöhnte sie, weil Bertram gerade beide Finger über ihre Klitoris schubberte. „Aber beim ersten ohhh, Mal sollten wir ein Kondom nehmen!“
Nochmals gab Regine ein „ohhh“ von sich, als er seinen Finger aus ihr herauszog, sich seinem Nachtschränkchen zuwandte und ein Kondom aus der Schublade holte. Dabei schüttelte er sich seine Hose von den Füßen.
Regine beobachtete seine etwas linkischen Bewegungen und bewunderte dabei aber seine durchtrainierte Figur. Ihn nicht aus den Augen lassend, zog sie sich auch ihre Hose samt Slip aus und stand nun nackt vor ihm.
„Du bist wunderschön!“, sagte er und wollte gerade eine Hand auf ihre linke Brust legen, als Regine ein wenig zurückwich.
„Du lügst, meine Titten sind viel zu klein! Ihr Männer wollt doch immer große Brüste und nicht solche Winzlinge wie meine.“ Regine ging noch einen Schritt zurück und verschränkte ihre Arme vor der Brust, so als wenn sie jetzt jede Annäherung verhindern wollte.
Bertram schaute sie ernst an, dann sagte er mit belegter Stimme: „Warum meint ihr Frauen immer, dass alle Kerle auf dicke Titten stehen? Ich jedenfalls nicht! Ich finde deine Brüste unglaublich süß und sind genau mein Geschmack! Deine Titten, wie du sagst, sind so perfekt geformt. Und dann noch diese hübschen Knospen. Ich kann nur sagen, verzeih meine derbe Ausdrucksweise, ich bin geil auf dich und deine erregenden Titten und nun gib sie bitte wieder frei!“ Etwas verlegen lächelnd ließ Regine ihre Arme sinken.
Kevin und die Künstlerin
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Kevin und die Künstlerin
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