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Dead Boys Part 29

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Andreas

Sie sind stark – viel zu stark, um sie von ihrem Vorhaben abzuhalten.“ Shawnee gab sich mit dieser Antwort nicht zufrieden: „Was heißt das jetzt? Dass wir warten, bis sie die ganze Welt in Schutt und Asche legen?“ Blitz lächelte müde: „Wir werden auf Gretchen und Stiv vertrauen. Sie sind unsere Anführer und wir warten auf ihren Befehl. Vielleicht sollten wir uns zwischenzeitlich anderweitig beschäftigen. Wo ist Sharon? Ich sehne mich nach ihr.“ Shawnee schüttelte missbilligend den Kopf. „Sie ist bei Marisa. Lenk dich nur schön ab, Blitz! Ich werde jedenfalls nicht tatenlos abwarten, bis diese Wichser alles zerstören. Wenn ich in den nächsten 24 Stunden nichts von Gretchen höre, werde ich zum Hof des Königs ziehen. Wer mir helfen will, darf sich gerne anschließen. Einen Tag warte ich noch, Blitz! Hast du das verstanden?“ Blitz nickte. „Okay, Shawnee! Du bist Gretchens engste Vertraute, so wie ich Stivs bester Freund bin. Wenn wir bis morgen keine Nachricht bekommen, machen wir uns auf den Weg. Ich werde dich also begleiten.“ Nun lächelte Shawnee. Sie hauchte Blitz einen Kuss auf die Wange. Blitz nutzte die Gunst der Stunde, um seine Hand auf Shawnees Po zu legen. Die Chaps bildeten kein Hindernis, so dass er ihren blanken Hintern spüren konnte. Bevor Shawnee seine Erregung fühlte, ließ er von ihr ab. „Ich gehe zu Sharon. Wir sehen uns dann morgen, Shawnee.“ Sie wirkte beinahe enttäuscht, als Blitz sich verabschiedete. „Dann wünsche ich dir viel Spaß, Blitz!“ Er grinste breit, als er ihr antwortete. „Den werde ich haben!“ Er erwischte uns, als wir Linda einen Orgasmus verschafften. Marisa zog sich mit Linda zurück, als Blitz plötzlich auftauchte. Ich war verblüfft, freute mich aber tierisch, ihn wieder zu haben. Nachdem er mir alles erzählt hatte, flüsterte er mir etwas Nettes ins Ohr. „Du warst unartig, Sharon, oder irre ich mich?“ Natürlich gestand ich ihm, dass ich ein böses Mädchen war. Blitz fackelte nicht lange, um mich über den Tisch zu beugen. Er versohlte mich erst mit der Hand, eher er zum Ledergürtel griff. Ich hielt ihm gerne den Arsch hin, den Blitz mit Striemen garnierte. Es tat gut! Ich rieb meinen Bauch an der Tischkante, während er meinen Po vollhaute. Irgendwann standen mir Tränen in den Augen, wobei es Tränen des Glücks waren. Blitz trug mich aufs Bett. Er legte sich zu mir, wobei er mich langsam auszog. Ich tat dasselbe bei ihm, bis wir uns nackt auf dem Bett wälzten. Ich fühlte mich von aller Last befreit, als ich Blitz endlich wieder in mir spürte. Ganz egal, was alles noch auf mich zukommen sollte, solange er an meiner Seite war, fühlte ich mich geborgen. So blickte ich einigermaßen entspannt in eine Zukunft, die es für uns womöglich nicht mehr geben sollte. Was blieb mir auch anderes übrig?

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