Unsere Blicke beobachten gegenseitig jeden einzelnen Knopf. Einen Waschbrettbauch habe ich nicht, aber verstecken muss ich mich auch nicht. Sportlich schlank mit leicht definierten Brust- und Bauchmuskeln. Dazu kräftige Arme und Beine. In der Mitte einen knackigen Hintern und ein etwas über dem Durchschnitt liegender Schwanz. So würde ich mich beschreiben. Ihre Augen scannen meinen Oberkörper. Die Hose bleibt wie vereinbart an, aber was darin versteckt ist, hat sie ja schon gespürt.
Gespannt verfolge ich ihre Hände beim Öffnen der Knöpfe. Sie ist unten angefangen, das ist unfair. So muss ich bis zum Schluss warten, bis ich ihre heiligen Mutterbrüste sehen darf. Was ich sonst schon mal fühlen durfte, ihre Figur, ihren Hintern und ihre Brüste, habe ich schon beschrieben. Zum ersten Mal möchte sie von sich aus, dass ich ihren Körper bewusst sehen und spüren darf. Der zweitletzte Knopf, der untere Rand ihre Möpse wird sichtbar. Der Letze…. langsam streift sie die Jacke über ihre schmalen Schultern. Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden und über eben diesen kann man nicht streiten. Jeder hat seinen eigenen. Aber was ich sehe verschlägt mir die Sprache. Sowas Schönes…
Ihre Hüften sind deutlich schmaler als ihr Becken und die Schultern. Ihr Oberkörper hat die Form einer „Acht“. Kein Gramm Fett. Der Bauch steht noch deutlich hervor. Ich vermute, die Gebärmutter hat sich nach der Entbindung noch nicht vollständig zurückgebildet. Das stört mich überhaupt nicht. im Gegenteil, ich liebe dieses Bäuchlein jetzt schon. Auf dem Weg zu ihren Brüsten erkenne ich einen gepiercten Bauchnabel. Eine Kugel mit einer kurzen Kette, an der ein kleines Herz befestigt ist. Wunderschön. Die beiden Highlights erheben sich prall und fest. Mit leicht nach außen stehenden Brustwarzen, stehen sie spitz nach vorne ab. Natürlich zerrt die Schwerkraft wegen ihrer Fülle an ihnen, aber nur mit mäßigem Erfolg.
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schreibt Amanda69
Lieber Autor, Gero Hard!
schreibt Vivien