Kim

Der süße Fratz - Teil 2

146 19-29 Minuten 2 Kommentare

Die Warzenhöfe sind etwa so groß wie ein 2 Euro Stück und dunkel. Sie sind mit dicken etwa 1cm langen Igelnasen gekrönt. Ich würde auf etwa 75C schätzen.

 

Schüchtern verfolgt sie meinen Blick: „Gefällt dir mein Anblickt?“

„Kim, du bist wunderschön.“

Ein treffenderes Superlativ fällt mir gerade nicht ein, wie dumm. Ich gehe auf sie zu und ziehe sie zärtlich an mich, zum ersten Mal drücken sich ihre Milchspender an meine Brust. Haut an Haut, warm und fest. Ihre Brustwarzen sind hart und piksen mir in die Haut. Muttermilch läuft meine Brust herunter, es ist mir egal, dass es in meiner Pyjamahose versickert. Mit geöffneten Lippen küssen wir uns, so dass unsere Zungen ein wildes Spiel beginnen. Eng umschlungen erreichen wir das Bett, in das wir ohne uns zu trennen fallenlassen.

 

Meine Hände streicheln ihren nackten Oberkörper. Über die Arme, den Rücken, über den Hals zur Vorderseite, die Brüste mit den harten Nippeln zu ihrem Bauch. Weiter traue ich mich noch nicht.  Ihren Wunsch es langsam angehen zu lassen, werde ich respektieren. Mein harter Ständer drückt gegen ihren Venushügel, sie weicht aber nicht zurück. Untätig sind ihre Hände auch nicht. Sie erkundet meine Muskeln am Arm, der Brust und dem Bauch. Dabei berührt sie mit der Hand meinen Schwanz, der kurz vorm Platzen mit der Eichel nach oben zwischen unseren Bäuchen eingeklemmt liegt. Langsam umschließen ihre feingliedrigen Finger den harten Schaft.

„Liebling, mir gefällt was ich gesehen habe. Aber noch mehr, was gerade in meiner Hand liegt. Er fühlt sich toll an. So groß und fest.“

Ihre Hand fährt über die ganze Länge meines Gliedes auf und ab. Die Eichel mit ihrem Bändchen auf der Unterseite, bekommt den größten Anteil ihrer Zärtlichkeit. „Mein Engel, tu das nicht. Ich habe keine Hose zum Wechseln dabei, und lange kann ich es nicht mehr zurückhalten, wenn du so weitermachst.“

Das zu sagen kostet mich einige Überwindung, denn meine Hormone möchten lieber was anderes. Ich bin sowas von geil. Hätte ich vorhin auf Toilette nicht schon abgespritzt, wäre es spätestens jetzt passiert.

„Du hast recht, es ist schon spät. Na ja, eher früh. Bisschen Schlaf brauchen wir auch.“ Dabei dreht sie mir ihren Rücken zu. Und während ich mich von hinten fest an sie anschmiege, hebt sie ihr Bein und führt mit ihrer Hand meinen Steifen zwischen ihre Schenkel. Sie legt das Bein zurück. In der kleinen Lücke zwischen ihren Oberschneckeln liegt das Schwert der Liebe und drückt fest von unten gegen ihre Schamlippen, nur getrennt von zwei Lagen Stoff der Pyjamas. Ihr Atem geht etwas schneller, ein leichtes Zittern geht durch ihren Körper. „Sowas Schönes, so zärtlich, das habe ich noch nie erlebt. Ich liebe dich Pascal.“

„Ich dich doch auch mein Liebling.“ Meine Hand liegt auf ihrem Schambein über der eine kleine Operationsnarbe zu fühlen ist, ein Kaiserschnitt. So schlafen wir ein.      

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schreibt Amanda69

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Lieber Autor, Gero Hard!

schreibt Vivien

Auf die Fortsetzung dieser Geschichte hatte ich mich sehr gefreut! Konnte es kaum abwarten! Und nach dem Lesen von Teil 2 hoffe ich recht zeitnah auf Teil 3 dieser berührenden Geschichte. Meine Erwartung wird sicherlich nicht enttäuscht werden, wenn ich denke, es wird so hervorragend weitergehen. Ich danke Ihnen für einige entspannende Minuten. Mit lieben Grüßen und Ihnen ein gemütliches Wochenende.

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