Mir fallen langsam die Augen zu als ich bemerke, wie etwas Warmes, Weiches unter meine Bettdecke krabbelt. Kim hat sich leise in mein Zimmer geschlichen: „Darf ich bei dir schlafen? Aber bitte wirklich nur BEI dir. Ich wünsche mir deine Nähe.“
„Du brauchst keine Angst haben, ich bleibe artig.“ Sie dreht mir den Rücken zu, ich kuschele mich in Löffelchenstellung dicht an sie heran und umfasse sie oberhalb der Bettdecke. Ich suche ihre Hand um sie zu halten. Das ist schön, so möchte ich einschlafen. Sie zieht meinem Arm eng um sich und legt meine Hand auf ihre pralle Brust. Ich muss mich zwingen an komplizierte chemische Formeln zu denken, damit ich keine mörderharte Latte bekomme. Ein leichtes Anschwellen kann ich dennoch nicht verhindern. Das Biest drückt ihren festen Po noch fester gegen meinen schwellenden Riemen. Meine Gedanken rasen, aber trotzdem falle ich in einen tiefen Schlaf.
Irgendwann nachts muss sie sich rausgeschlichen haben. Denn als ich aufwache, liegt sie wieder zusammen mit Elisa in meinem Bett. Ich beobachte sie beim Schlafen. Sie sieht so entspannt und glücklich aus. Ich könnte das stundenlang tun.
Es ist Samstag und der Wetterbericht hat gutes Wetter vorausgesagt. Kim ist nun eine gute Woche bei uns. Sie hat sich eingelebt und gehört schon so gut wie zur Familie. Ich kann mir gar nicht mehr vorstellen wie es ohne sie wäre. Und ehrlich? Ich will es mir auch gar nicht mehr vorstellen. Ich liebe diese Frau. Auch, wenn Kim nicht mehr zulassen kann, als ihr beim Schlafen die Hand auf die milchschwangeren Brüste zu legen.
Sie sagt, sie kann das noch nicht. In einem Gespräch hat sie mich gebeten, ihr etwas Zeit zu lassen. Alle Zeit der Welt werde ich ihr lassen, wenn sie nur bei mir bleibt.
Wie so oft genießen wir Netflix auf meinem Bett liegend. Kim hat sich wieder bei mir angekuschelt, wobei ihr Kopf wieder auf meiner Brust liegt.
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schreibt Amanda69
Lieber Autor, Gero Hard!
schreibt Vivien