Deine geliebte Daria-Muschi, Jan. Deine Daria-Pobacken. Dein Daria-Nabel. Deine Daria-Achseln. Deine Daria-Titten, klar. Deine Titten, meine Titten… an die jetzt Bumo seine Arme presst. Haaah… jetzt spielt Jago mit seinem Penis an mir. Wenn Du mich bloss sehen könntest, lieber Jan… ich bewege mich, winde mich, doch es gibt kein Entrinnen. Ich will auch gar nicht entrinnen. Ich will Jago in mir drin, Jan. Und ich würde lügen, wenn ich hier schriebe, dass ich mir vorstelle es seist Du. Du bist es nicht, Jan. Wer an meinem Liebesloch spielt, ist ein schwarzer Mann aus Togo. Einer der weiss, wo es lang geht. Einer, der nicht lange fragt, aber dennoch ein ausgedehntes Vorspiel geniesst. Auch jetzt… er stösst mich nicht gleich, sein Schwanz flirtet gewissermassen mit meinen Schamlippen. So gut… ich spreize jetzt meine Schenkel, so gut ich kann. Ich weiss, Jan, Du bist sogar auf meinen Frauenarzt eifersüchtig. Ja, auch dort muss ich mich spreizen. Damit er alles genau untersuchen kann, bis hin zur Portio. Aber das hier ist etwas anderes, ich spreize meine Schenkel aus anderen Gründen. Zu verbergen habe ich nichts. Jagos Augen leuchten. Die beiden Männer nehmen Blickkontakt auf, vermute ich. Bumo scheint eine hierarchische Stellung inne zu haben, die über der von Jago liegt. Sie haben etwas Animalisches, diese Jungs… und sie haben es schon mit anderen Mädchen aus meinem Kursus gemacht. Ursula aus Jegenstorf bei Bern. Ulla aus Göteborg. Jaja. Sie wurden so richtig rangenommen, verliessen den Kursus am Abend als Mädchen und kamen am nächsten Morgen als reife Frauen rein.
Ach, Jan… bald ist es so weit, und um in Deiner Sprache zu reden: Es geht um «bouncing». Früher hat man von «bumsen» gesprochen. Babyboomer-language. Oder von Ficken. Grandfather-language. Oder von Heiraten. Onkel-Sprache. Aber ich werde jetzt dann gleich von Jago «gebounced». Haaah… jetzt schiebt er sich in mich rein, Jan.
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