Ich hab es den Jungs ja quasi versprochen. Sag mir, warum machst du diesen Blödsinn…?“
Sie scharrte mit ihrer Sohle auf dem Asphalt. Die anderen drei Mädchen beobachteten uns, schienen sehr gespannt, ob ich meine Absicht auch wahrmachen würde. Klara zupfte an einer Haarsträhne. Sie wirkte sehr nervös auf mich. Ihre Freundin Lissy gab Klara Schützenhilfe, indem sie sich einschaltete:
„Jürgen, es ist so…Klara hat sich in dich verliebt! Nachdem du unsere Popos behandelt hast, redet sie von nichts anderem mehr. Wir sind dir dann vorhin gefolgt, als du in dein Auto gestiegen bist. Klara meinte, dass du sie gleich erkennst…einzig an ihrem nackten Hintern. Weißt du, wir sind beste Freundinnen, reden über alles zusammen…Klara möchte nicht nur einen Mann…sie wünscht sich einen erfahrenen Erzieher, der ihr nicht alles durchgehen lässt...Jürgen, sie sehnt sich nach deiner…“
„…Strenge!“ Klara sagte nur dieses eine Wort, das mich endlich verstehen ließ. Ich ging auf sie zu, strich mit beiden Händen über ihr glattes Haar. Klara lächelte verlegen. Ich küsste sie sanft. Lea wischte sich eine Träne aus dem Augenwinkel und auch den anderen Mädchen sah ich ihre Rührung an. Klara verabschiedete sich von ihren Freundinnen, ehe sie zu mir in den Wagen stieg. Sie setzte sich neben mich, legte sich auch brav den Sicherheitsgurt an. Klara erklärte mir, was sie erwartete:
„Ich schnall mich lieber gleich an, bevor es noch mehr auf meinen Po gibt! Du versohlst mich doch sicher gleich, wenn wir bei dir sind? Ich bin ja sehr frech, strecke anderen Typen den Hintern raus…“
„Ja, wenn wir daheim sind, lege ich dich übers Knie! Es wird aber weh tun, Klara. Ich bin etwas böse mit dir und das wirst du auf deinem Hintern spüren. Du brauchst einmal so richtig den Popo voll…!“
Sie zeigte mir ihre Zustimmung, indem sie ihre Hand auf mein Bein legte. Den Rest der kurzen Fahrt saß sie schweigsam neben mir.
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