Klaras Erziehung

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Klaras Erziehung

Klaras Erziehung

Andreas

Seit unserer Verabredung hatte ich Klara und ihre Freundinnen nicht mehr gesehen. Ich dachte schon, dass es das gewesen sei, als sich etwas ereignete. Es war spät am Abend, als ich mit meinem Wagen an einer roten Ampel wartete. Die Straße war relativ leer, daher genoss ich das seltene Gefühl einer stressfreien Autofahrt. Ich schob mir ein Bonbon in den Mund. Auf der Spur neben mir rollte ein Kleinwagen heran. Bevor die Ampel auf Gelb sprang, warf ich einen Blick auf das Fahrzeug. Ich glaubte, nicht richtig gesehen zu haben. Aus dem heruntergekurbelten Seitenfester blitzte ein völlig nacktes Hinterteil. Ich erkannte sofort, dass es sich um ein weibliches Exemplar handeln musste. Die vollen, weißen Backen wackelten frech, schienen mich verhöhnen zu wollen. Ich hörte Gelächter, dazu gellende Pfiffe. Es schienen mehrere Frauen zu sein, die sich da über mich lustig machten. Ich blickte noch ein letztes Mal auf das süße Hinterteil, bevor ich mich wieder auf die Ampelanlage konzentrierte. Die Fahrerin gegenüber spielte schon mit dem Gaspedal. Jetzt wurde es grün. Der Kleinwagen legte einen Blitzstart hin. Ich drückte auch auf die Tube, wollte dieses Auto zu gerne verfolgen. Die Damen fuhren zum Glück nicht allzu rasant, so dass es keiner gefährlichen Stunts bedurfte, um hinter ihnen zu bleiben. Ich hatte das starke Gefühl, dass es beabsichtigt war.

Die junge Frau hielt noch immer ihren Popo in den Fahrtwind, machte keinerlei Anstalten, ihn wieder einziehen zu wollen. Ich wusste auf Anhieb, dass es sich um Klara handelte, die mir da stolz ihre rückwärtigen Schönheiten zeigte. Dieses Mädel erkannte ich allein an ihrem hübschen, runden Popo.
Ich schmunzelte vor mich hin, hatte ein bestimmtes Szenario vor meinem inneren Auge. Die vier Mädels würden bestimmt ganz schön dumme Gesichter machen, wenn plötzlich ein Polizeiauto mit Blaulicht und Sirene hinter ihnen auftauchte. Ich stellte mir vor, dass ich der Polizeibeamte war, der die Mädchen auf einen Parkplatz lotsen würde. Dann mussten die Vier aus dem Wagen steigen, worauf sie mir ihre Papiere zeigen mussten. Ich würde den Damen erst einmal erklären, dass sie gegen die Straßenverkehrsordnung verstoßen hatten. Da keines der Mädchen das Mooning zugeben wollte, musste ich mir natürlich selbst ein Bild machen. Es befand sich ja eine Kamera an Bord, die den fraglichen Popo aufgezeichnet hatte. Ich bestand auf einer Gegenüberstellung, um die hauptverdächtigen Bäckchen entlarven zu können. Mimi, Lissy, Lea und natürlich auch meine Klara – alle 4 Verdächtigen mussten blankziehen. Es war ein hübscher Anblick, als Leas und Lissys Hosen auf die Schenkel rutschten, während Mimi und Klara ihre Röcke hoben. Da ich ein gewissenhafter Polizeibeamter war, musste ich den vier Übeltäterinnen eigenhändig die Höschen vom Po ziehen. Nicht dass da etwas verschleiert wurde! Sorgfältig untersuchte ich diese vier süßen Hintern, klapste auch jeden ein bisschen. Klara schien diese Behandlung am meisten zu gefallen, denn sie reckte gutwillig ihren Popo in die Höhe. Ich konnte nicht anders, musste ihr einfach auf jede Backe hauen…

Ein Hupkonzert riss mich aus meinem schönen Traum. Ich sah, wie Mimis Stadtflitzer gerade noch so die Kurve kriegte. Klaras strammer Po verschwand gerade im Innenraum des Autos, als es beinahe zu einem Unfall kam. Jetzt entdeckte ich erst den 3er BMW, der die Mädels wohl geschnitten hatte. Mein Fuß trat das Gaspedal durch. Ich checkte sofort, dass die Frauen Hilfe brauchten. Der schon ziemlich alte, aber dafür getunte BMW verfolgte meine Freundinnen. Die Mädels steuerten den Randstreifen der Stadtautobahn an, wobei der blaue 3er dicht hinter ihnen war. Mimi brachte das Auto zum Stehen. Der BMW parkte dicht dahinter. Ich erreichte ebenfalls den Standstreifen, hielt direkt hinter dem BMW. Drei junge Kerle stiegen aus, die nicht sehr vertrauenserweckend aussahen. Sie trugen Trainingsjacken über ihren Jogginghosen. Vom Sport schienen sie aber nicht zu kommen. Sie grinsten anzüglich, als sie sich um den Nissan verteilten. Es war klar, was sie vorhatten. Die Mädels blieben im Wagen sitzen. Einer der Kerle klopfte an die Scheibe des Kleinwagens. Meine vier Schützlinge sahen verängstigt aus, was ich ihnen nicht verdenken konnte. Der Typ forderte sie auf:

„Ey, Chicas! Ihr könnt uns nicht den Arsch zeigen und dann einfach kneifen. Los, steigt schon aus!“ Die jungen Frauen reagierten nicht auf diesen barschen Befehl. Dafür verließ ich meinen Wagen. Ich ging langsam auf die Männer zu, lächelte dabei so freundlich, wie ich nur konnte. Um die Situation zu entschärfen, hielt ich beide Hände nach oben. Ich musste ruhig sein, durfte keine Hektik versprühen. Die Mädels waren heilfroh, dass ich ihnen zur Hilfe eilte. Die Typen jedoch sahen mich neugierig an.

„Was willst du, Opa? Auch ein bisschen nackte Ärsche gucken?“ Die Kerle grölten über diesen Witz.
„Nicht direkt! Das Mädchen, das sie damit meinen…sie ist meine Tochter…ich glaube, dass ich ein ernstes Wort mit ihr reden sollte! Es tut mir leid, wenn sie sich durch ihre Dummheit gestört fühlten. Das gehört sich natürlich nicht, und ich werde Lisa deswegen auch ins Gewissen reden. Sie können sich sicher denken, was ich damit meine?! Danach wird sie so etwas bestimmt nicht mehr machen!“

Die jungen Kerle grinsten sich an. Sie tuschelten miteinander, diskutierten darüber, ob ich die Wahrheit sagte. Ich hatte großes Glück, denn sie schienen mir tatsächlich zu glauben. Einer antwortete: „Das stimmt, Daddy! Du solltest deiner Tochter Manieren beibringen. Sie scheint nicht zu wissen, was sie bei Männern anrichtet, wenn sie mit ihrem nackten Hintern solche Spiele abzieht.“

Ich nickte, gab dabei ganz den erbosten Papa. Klara spielte gut mir, rutschte ganz tief in den Beifahrersitz. Ich ahnte, was diese Jungs nun hören wollten. Es fiel mir auch nicht schwer, da ich wirklich stinksauer war. Ich stellte mich neben den Nissan, bat meine Tochter, die Scheibe herunterzukurbeln. Klara gehorchte aufs Wort. Noch ehe sie sich entschuldigen konnte, sagte ich ihr, was sie zu Hause erwartete. Ich überlegte mir jedes, einzelne Wort. Es hörte sich in etwa so an:
„Warte nur, bis wir daheim sind! So etwas gehört sich nicht für ein junges Mädchen. Dafür werde ich dir den Hintern versohlen! Ich sorge schon dafür, dass dir die Lust vergeht, deinen Po zu zeigen…!“

Das gefiel den vier Homeboys! Sie lobten mich für meine Konsequenz, fanden es richtig gut, dass ich Klara übers Knie legen wollte. Ich vermutete, dass es in ihren Familien üblich war, gewisse Verfehlungen auf diese Weise zu ahnden. Natürlich hauptsächlich, wenn es die weiblichen Familienmitglieder betraf! Diese leicht rückständige Sicht der Dinge gefiel mir weniger, kam mir aber im Moment sehr entgegen. Wichtig war, dass die Typen zufrieden waren und uns in Ruhe ließen!
Die jungen Männer verabschiedeten sich von mir, stiegen wieder in ihren BMW ein. Kaum dass sie wegfuhren, öffneten sich die Türen des kleinen Nissans. Mimi, Lissy, Lea und Klara standen wie die Orgelpfeifen vor mir. Die Mädchen wirkten auf mich wie das fleischgewordene, schlechte Gewissen.

„Sorry Jürgen, das war echt scheiße von mir!“ Klara sah mich mit ihren großen Augen an. Sie trug einen hübschen Jeansrock, der meinen Blick auf ihre schlanken Beine lenkte. Ich sagte ihr, was ich dachte: „Das kann man wohl sagen, Klara! Ihr macht immer noch diesen Blödsinn. Irgendwann geht es nicht so harmlos aus! Ihr solltet wirklich streng bestraft werden, damit euch ein für allemal die Lust an eurem Mooning vergeht. Vor allem dir, Klara, würde ich am liebsten gleich hier den Po versohlen! Ich hab es den Jungs ja quasi versprochen. Sag mir, warum machst du diesen Blödsinn…?“

Sie scharrte mit ihrer Sohle auf dem Asphalt. Die anderen drei Mädchen beobachteten uns, schienen sehr gespannt, ob ich meine Absicht auch wahrmachen würde. Klara zupfte an einer Haarsträhne. Sie wirkte sehr nervös auf mich. Ihre Freundin Lissy gab Klara Schützenhilfe, indem sie sich einschaltete:
„Jürgen, es ist so…Klara hat sich in dich verliebt! Nachdem du unsere Popos behandelt hast, redet sie von nichts anderem mehr. Wir sind dir dann vorhin gefolgt, als du in dein Auto gestiegen bist. Klara meinte, dass du sie gleich erkennst…einzig an ihrem nackten Hintern. Weißt du, wir sind beste Freundinnen, reden über alles zusammen…Klara möchte nicht nur einen Mann…sie wünscht sich einen erfahrenen Erzieher, der ihr nicht alles durchgehen lässt...Jürgen, sie sehnt sich nach deiner…“

„…Strenge!“ Klara sagte nur dieses eine Wort, das mich endlich verstehen ließ. Ich ging auf sie zu, strich mit beiden Händen über ihr glattes Haar. Klara lächelte verlegen. Ich küsste sie sanft. Lea wischte sich eine Träne aus dem Augenwinkel und auch den anderen Mädchen sah ich ihre Rührung an. Klara verabschiedete sich von ihren Freundinnen, ehe sie zu mir in den Wagen stieg. Sie setzte sich neben mich, legte sich auch brav den Sicherheitsgurt an. Klara erklärte mir, was sie erwartete:
„Ich schnall mich lieber gleich an, bevor es noch mehr auf meinen Po gibt! Du versohlst mich doch sicher gleich, wenn wir bei dir sind? Ich bin ja sehr frech, strecke anderen Typen den Hintern raus…“

„Ja, wenn wir daheim sind, lege ich dich übers Knie! Es wird aber weh tun, Klara. Ich bin etwas böse mit dir und das wirst du auf deinem Hintern spüren. Du brauchst einmal so richtig den Popo voll…!“

Sie zeigte mir ihre Zustimmung, indem sie ihre Hand auf mein Bein legte. Den Rest der kurzen Fahrt saß sie schweigsam neben mir. Klara konnte ihre Nervosität dennoch nicht vor mir verheimlichen. Ich spürte ihre innere Unruhe, die sich durch das stetige hin und herrutschen auf dem Sitz Luft machte. Klara wollte etwas Bestimmtes von mir, aber sie war noch zu jung, um die Tragweite ihres Wunsches abschätzen zu können. Es lastete eine große Verantwortung auf mir. Ich wollte sie etwas aufheitern:
„Nicht dass du mir den Beifahrersitz durchscheuerst, Klara! Juckt es denn da hinten so schlimm?“

„Oh ja und wie! Ich hab ja noch nie eine richtig strenge Strafe bekommen und bin furchtbar aufgeregt deswegen. Es wäre schön, wenn du mich zuerst mit deiner Hand versohlen könntest…“
„Hab keine Angst, Klara! Du kommst über meinen Schoß, wo du dich sicher und geborgen fühlen wirst. Ich weiß schon, was ich dir zumuten kann. Du bekommst einen schönen Popovoll von mir…!“

Nun wirkte sie um einiges gelöster. Ich wusste nun auch, was das Mädchen am nötigsten brauchte.
Sie stand ja ganz am Anfang ihrer Selbstfindung, hatte gerade mich auserkoren, ihre Grenzen auszuloten. Ich fand es beachtlich, dass sie mit ihren Freundinnen so offen darüber reden konnte. Lissy schien ja ähnlich gestrickt zu sein. Ich erinnerte mich an den vierfachen Povoll in meiner Wohnung. Lissy und Klara gefiel meine strenge Behandlung, wobei Lea gerne darauf verzichtet hätte. Bei ihr war ich mir sicher, dass sie sich nur aus Solidarität versohlen ließ. Mimi schien mir wiederum nicht ganz abgeneigt zu sein, ihren Po ausgeklatscht zu bekommen. Ich glaube aber, dass sie es mehr als erotisches Vorspiel betrachtete. Lissy brauchte es da schon etwas intensiver, reichte aber nicht an Klara heran. Klara wollte bestraft werden, das merkte ich schon an diesem Abend. Sie schenkte mir ihr Vertrauen, indem sie sich vor mir offenbarte. Ich musste in ihr meine Tochter sehen, das Mädchen dementsprechend behandeln. Ich fühlte mich dazu verpflichtet, denn ich war Ende 50 und sie gerade mal 18! Meine eigene Gefühlswelt geriet aus dem Gleichgewicht. Ich musste sie neu ordnen. In meiner Wohnung setzte ich mich mit Klara zusammen. Wir redeten sehr ernst miteinander: „Klara, was du heute getan hast – dieses erneute Mooning aus einem fahrenden Auto heraus – das war nicht nur sehr leichtsinnig, es hätte auch richtig ins Auge gehen können. Das weißt du ja auch! Es ist nicht damit getan, dir ein bisschen den Po zu klatschen. Das wird nicht ausreichen!“

Sie sah mich leicht ungläubig an, so als traute sie mir nicht unbedingt zu, dass ich ihr weh tun könnte.
Klara versuchte erst gar nicht, sich herauszureden. Sie fand wohl selbst, dass sie eine Strafe verdient hatte. Klaras Hände hielten sich an ihrem Kleidersaum fest, während sie sich ihre Antwort überlegte.
„Ich wollte dich unbedingt wiedersehen, Jürgen! Als du mich übers Knie legtest, da fühlte ich mich so richtig krass geborgen. Jetzt hab ich tierische Angst, aber ich freue mich auch auf meine Strafe. Vielleicht bin ich nicht ganz dicht, oder so? Welches moderne Mädchen lässt sich denn freiwillig den Po versohlen?“ Sie sah mich erwartungsvoll an. Ich legte meinen Arm um Klara, strich ihr beruhigend über den Rücken. Klara wollte eine Antwort von mir, obwohl ich mir sicher war, dass sie viel mehr wusste, als ich in ihrem Alter. Trotzdem versicherte ich ihr, dass sie völlig normal war. Es klang so:

„Mach dir darüber keine Gedanken! Dass du dich nach einem heißen Po sehnst, ist wundervoll. Du solltest deine Neigung genießen und nicht hinterfragen. Es gibt so viele Frauen, die Spanking mögen.“
Klara lächelte. Es schien sie zu beruhigen, dass sie auf einen Gleichgesinnten getroffen war. Ich wollte aber noch mehr über sie erfahren, ehe ich Klaras Kleidung für die Strafe vorbereitete. So fragte ich:

„Was ist mit deinen Eltern, Klara? Verstehst du dich denn mit ihnen? Wie haben sie dich erzogen…?“
Sie war froh, dass ich das gefragt hatte. Klara sprudelte sofort los. Ich erfuhr nun, was sie bewegte.
„Sie haben mich natürlich nie versohlt, wenn du das meinst? Obwohl ich es echt darauf angelegt habe, dass mich mal jemand übers Knie legt! Bei meiner Mama hätte ich es mir noch am ehesten vorstellen können, wobei mein Dad nie im Leben auf so eine Idee kommen würde. Bei mir fing das schon mit 14 an. Manchmal zeigen sie doch so alte Filme im Fernsehen, in denen es solche Szenen gibt. Ich sah immer ganz genau hin, wenn ein Mann eine Frau über sein Knie gelegt hat. Dann saß ich gebannt vor dem Bildschirm und hab mir dabei vorgestellt, wie ich selbst mal einen Povoll beziehe.“
Jetzt verstand ich sie viel besser, konnte mir auch dieses Mooning erklären. Es ging Klara nicht darum, willkürlich verdroschen zu werden. Nein, dieses Mädchen sehnte sich nach einer anderen Form der Zuwendung, die ich als liebevolle Strenge bezeichnen möchte. Mir wurde bewusst, dass sie etwas nachholen wollte. Es war an der Zeit, ihren Wunsch zu erfüllen. Ich suchte nach den passenden Worten: „Klara, du wirst jetzt von mir eine Strafe bekommen! Leg dich schön über meine Knie, damit ich dich dafür vorbereiten kann. Du kannst dir ja denken, dass ich dir deinen nackten Popo versohle!“

Die Worte betonte ich auffällig. Ich mag diese Bezeichnung, auch wenn sie für manche Ohren verniedlichend klingen mag. Klara benutzte dieses Wort auch sehr oft. Sie zuckte jedenfalls zusammen, als ich von ihrem Popo sprach. Klara kniete sich auf mein Sofa, um sich dann langsam über meinen Schoß zu beugen. Ich spürte ihre Körperwärme, als sie sich an mich drückte. Schnell hob ich ihr Jeanskleid an, das von ihrem Hintern hübsch ausgefüllt wurde. Ich wunderte mich nicht, als ich ihren blanken Po erblickte. Die junge Dame hatte ihr Höschen wohl zuhause gelassen, da es in dieser Vollmondnacht sowieso unnötig gewesen wäre. Ich legte meine Hand auf ihre kühlen Backen. Klara stöhnte auf, als ich sie abwechselnd klapste. Sie passte ihre Bewegungen meiner Hand an, wand ihre Hüften über meinem Schoß. Ich versetzte ihr einen festeren Schlag. Klara sog die Luft zwischen ihren Zähnen ein, als ich anfing, sie richtig zu versohlen. Ihr schöner Hintern wurde heißer.

Sie bekam einiges hintendrauf! Meine Hand brannte, aber wir waren noch nicht am Ende angelangt. Ihr erregtes Hecheln verriet mir, dass Klara nicht abgeneigt war, noch etwas länger über meinen Knien verweilen zu dürfen. Unter dem Couchtisch lag etwas griffbereit, das mir geeignet erschien.

Ich hatte den Teppichklopfer auf einem Flohmarkt in Berlin-Kreuzberg erstanden. Er gefiel mir, weil er so handlich war. Der kleine Klopfer war zudem noch sehr gut erhalten, obwohl er bestimmt einige Jahrzehnte hinter sich gebracht hatte. Für die Erziehung bedürftiger Damen schien mir dieses hübsche Teil bestens geeignet zu sein. Ich wusste sofort, dass es mir noch wertvolle Dienste leisten würde. Nun war dieser Moment gekommen! Klaras Augen weiteten sich, als sie das Rattangeflecht auf ihren Pobacken spürte. Die Schlagfläche passte genau zu ihrem Popo, deckte exakt eine Backenbreite ab. Jetzt bekam Klara einen ersten Eindruck, was es bedeutete, wenn einem der Hintern verhauen wird. Das war etwas anderes, als beim letzten Mal! Sie fing zu weinen an, strampelte ganz schlimm mit den Beinen. Ich hielt sie fest, indem ich meine Hand auf ihren Rücken presste. Ich empfand ein tiefes, fast zärtliches Gefühl für dieses Mädchen. Es mag für einen Außenstehenden widersprüchlich klingen, aber ich hätte ihr niemals etwas antun können. Klara machte mir ein großes Geschenk, indem sie sich meiner Strenge auslieferte. Ich appellierte an ihren Stolz: „Klara, es dauert nicht mehr lange und du hast es hinter dir. Du musst jetzt tapfer sein. Ich gebe dir noch ein paar mit dem Klopfer, dann hast du deine Strafe überstanden. Schaffst du das?“

Sie schniefte, nickte aber dabei mit dem Kopf. Ich hatte schon immer ein gutes Gefühl, was die Intensität einer Strafe betraf. Klara konnte vielleicht noch vier, maximal fünf Schläge mit dem Klopfer aushalten. Ich wusste, was passieren konnte, wenn es zu viel wurde. Klara sollte ihren Povoll in angenehmer Erinnerung behalten und nicht mit Schrecken an ihn zurück denken. Ich platzierte die Klopffläche auf ihrem Hintern, nahm noch einmal genau Maß. Dann hob ich den Arm! Klara hielt tapfer durch. Diese tolle, junge Frau nahm auch die letzten vier Hiebe mit Würde entgegen. Ich war stolz, dass sie gerade mich ausgesucht hatte. Sanft streichelte ich ihren Po, der sich so richtig schön heiß anfühlte. Klara stöhnte auf, als sie meine Hand spürte. Ich glaube nicht, dass es aus Schmerz war. Ich behielt sie über meinen Knien, als ich den Deckel der Cold Creme aufschraubte. Klara hielt mir dankbar den Popo hin, damit ich ihn schön einreiben konnte. Ich nahm mir sehr viel Zeit dafür…

Später saßen wir bei einem Glas Wein zusammen. Klara hatte sich ein Kissen gewünscht, da sie etwas schlecht sitzen konnte. Sie sah so süß aus in diesem Moment! Klara erzählte mir, dass sie sich so eine Strafe schon immer gewünscht hatte. Sie sah glücklich aus, schien von guten Gefühlen durchdrungen zu sein. Klara bat mich darum, sie auch weiterhin nach zu erziehen, wenn es mir notwendig erschien.

„Jürgen, ich fände es schön, wenn du mein Erzieher sein könntest. Du weißt einfach, was mir gut tut. Ich fühl mich geborgen bei dir, auch wenn mir mein Popo ganz schön weh tut. Sag bitte Ja! Ich würde mich total freuen, wenn du diese Aufgabe übernimmst. Ich bin doch so ein ungezogenes Mädchen!“

Wir mussten beide lachen. Dieser kleine Frechdachs auf seinem Sitzkissen war einfach unwiderstehlich! Klara saß mit Sicherheit nicht allzu bequem. Sie verlagerte ständig ihr Körpergewicht, rutschte von der rechten auf die linke Pobacke und umgekehrt. Klara lächelte die ganze Zeit, schien mit ihrem schmerzenden Hintern in keinster Weise unzufrieden zu sein. Wir scherzten eine Zeit lang, suchten nach passenden Adjektiven, um den Zustand ihres Pos zu beschreiben. Herdplattenheiß, feuerwehrrot, weichgeklopft – unsere Fantasie schien grenzenlos.
Nach einer Weile wurde ich ernster. Ich musste Klara die Regeln erklären. Sie sollte wissen, was dieser Erziehungsauftrag mit sich bringen würde. Das schöne Mädchen hörte mir gespannt zu…

„Ich mache das sehr gerne, Klara! Es wird aber gewisse Regeln geben, die du zu akzeptieren hast. Ich meine damit solche Sachen wie Mooning. Das nächste Mal wird es dafür den Rohrstock geben! Bei kleineren Verfehlungen lege ich dich übers Knie. Ich kann mir gut vorstellen, dass das recht oft der Fall sein wird. Dein süßer Po wird kaum noch Ruhe haben, Klara! Überlege dir also gut, ob du mir diesen Erziehungsauftrag wirklich erteilen willst? Ich werde ihn ernst nehmen, sehr ernst sogar…!“

Sie grinste frech, nahm damit ihre Antwort vorweg. Diese junge Frau brauchte nicht nur eine strenge Hand, sie wollte sie auch aus ganzem Herzen. Klara liebte es, wenn ihr das Hinterteil feuerrot brannte. Sie vertraute darauf, dass ich das richtige Maß kannte, wenn es mal wieder nötig war, ihr den Popo zu versohlen. Ich würde sorgsam vorgehen, damit sie sich langsam an meine Erziehungsmethoden gewöhnen konnte. Während ich in Gedanken versunken war, rieb sich dieses Lausemädchen ihren hochroten Hintern. In Klaras nussbraunen Augen spiegelte sich kindliche Neugierde. Ich nahm diese hinreißende, junge Frau in meine Arme. Klara schmiegte sich an mich.
Wir besiegelten unser Arrangement mit einem harmlosen Kuss. Nun war ich nicht mehr nur Klaras väterlicher Freund, sondern auch für ihre Erziehung zuständig. Dieses wundervolle 18jährige Mädchen vertraute mir und ich wollte sie nicht enttäuschen. Klara hatte noch eine Bitte an mich, die sie mit rotem Kopf vorbrachte. Ich nickte nur, lächelte sie liebevoll an. Zusammen gingen wir ins Schlafzimmer. Klara zog sich ihr Kleid aus, schlüpfte aus ihren Schuhen. Ich hakte ihren BH auf, wie sie es gefordert hatte. Klara legte sich auf den Bauch, unter dem ich ein Kissen platziert hatte. Sie drehte ihren Kopf herum, zwinkerte mir zu. Ich zog ihr erneut das Höschen vom Hintern. Nun berührten meine Lippen ihren wonnigen Po. Ich spürte noch immer die Hitze, welche sich über das gesamte Terrain erstreckte. Klara schloss die Augen, während ich ihren Popo küsste. Ich sah ihre Hand an einer reizenden Stelle auftauchen, die sich dort sofort an die Arbeit machte. Klara genoss meine Liebkosungen, rieb ihren Po an meinen stachligen Wangen. Ein leiser, spitzer Schrei verriet mir ihre Zufriedenheit. Ich nahm sie in den Arm. Klara sah ganz gelöst aus – völlig im Reinen mit sich selbst. Ich war auch sehr glücklich, empfand Klara gegenüber ein Gefühl der Dankbarkeit. Mein weiblicher Zögling schlummerte süß in meinen Armen. Meine Hand strich über ihr heißes Gesäß…

Das schlafende Mädchen weckte zwiespältige Gefühle in mir. Klara war jung. Im Vergleich zu mir, sogar blutjung. Ich konnte noch nicht abschätzen, was eine Strafe in ihr auslöste. Ich hätte mich am liebsten, ausschließlich um Klaras Erziehung gekümmert. Sie stand am Beginn ihres Erwachsenenlebens, während ich auf die Rente zusteuerte. Diese bildhübsche, junge Frau würde eines Tages einen Altersgenossen kennenlernen, dem sie ihre Liebe schenkte. Bis dahin musste ich meiner Verantwortung gerecht werden. Ja, ich hatte Angst, dass wir uns zu nahe kamen! Vorhin küsste ich Klaras Hintern, weil sie sich das gewünscht hatte. Es erregte mich ihre glatte Haut zu liebkosen, während sie sich Befriedigung verschaffte. Wie sollte ich reagieren, wenn sie eines Tages mehr von mir einforderte? Das Grübeln brachte mich nicht weiter! Ich hatte mich auf diese Geschichte eingelassen, konnte nicht mehr zurück. Klaras ruhiger Atem entspannte mich. Nun wurde ich auch schläfrig. Ich stand leise auf, um mir meinen Pyjama anzuziehen. Während ich meine Kleider ablegte, betrachtete ich das schlafende Mädchen. Klara lag auf der Seite, hatte dabei die Beine angewinkelt. Ich legte mich vorsichtig zu ihr. Klaras Po schmiegte sich an mich, ohne dass ich mich angenähert hatte. Ihre Hand griff nach meinem Arm, legte ihn auf ihren nackten Bauch. Klara schien meine Erektion nicht zu bemerken, was mir sehr angenehm war. Ich roch ihr Haar, als ich einschlief…

Am nächsten Morgen weckte mich Kaffeegeruch und der Duft von frischen Brötchen. Klara stand vor mir. Sie sah reizend aus, hatte sich eins meiner Hemden geliehen. Ich folgte ihr in die Küche, wobei meine Augen ihre Rückansicht bewunderten. Mein kariertes Baumwollhemd stand ihr viel besser!
Ich setzte mich an den Küchentisch, den Klara schon eingedeckt hatte. Sie bestand darauf, mich zu bedienen! Klara stellte mir gleich eine Tasse Kaffee hin, der meine Lebensgeister zurück brachte. Sie wirbelte emsig durch meine Küche, gefiel sich wohl in der Rolle einer treusorgenden Tochter. Ja, ich sah mich noch immer als Klaras väterlichen Freund, ungeachtet des gestrigen Abends. Mein Herz sagte mir, dass dies die richtige Sichtweise war. Klara musste sich bücken, weil ihr das Geschirrtuch runterfiel. Mein Hemd war einen Tick zu kurz, erlaubte mir einen kleinen Blick auf ihr Hinterteil.

Klaras Pobacken glänzten noch immer wie zwei rotbackige Äpfelchen. Als Klara merkte, dass es hinten was zu sehen gab, erhob sie sich rasch. Sie bekam tatsächlich einen roten Kopf, als ich ihr zulächelte. Ich bat sie, sich zu mir zu setzen, damit wir gemeinsam frühstücken konnten. Klara errötete wieder, und ich ahnte warum. Das Mädel traute sich nicht, wusste kaum, wie sie sitzen sollte. Ich hatte vorgesorgt, weil ich mir so etwas dachte. Klaras Wangen glühten, als sie sich auf den Sitzring hockte. Ich hatte das Teil in einem Sanitätshaus entdeckt und es sofort mitgenommen. Klaras Rotbäckchen schwebten nun frei in der Luft und kamen nicht mit der Küchenbank in Kontakt. Nun konnten wir schön gemeinsam den Tag beginnen. Ich kam kaum zum Essen, weil ich sie immer ansehen musste. Jenes Hemd, das sie von mir geborgt hatte, war mir beim Waschen eingelaufen. Als Klara nun auf dem Sitzring saß, gab es ihren Unterleib frei. Ich erhaschte einen Blick auf ihre Scham, die ein zarter Flaum schützte. Da ich neben ihr saß, konnte ich mich auch an ihren Bäckchen erfreuen. Sie waren wirklich noch immer sehr rot! Ich hatte das schöne Mädchen tüchtig versohlt.

Klara schmierte sich noch eine Stulle. Sie gab sich so natürlich, schien ihre Blöße überhaupt nicht zu bemerken. Ich spürte, wie erregt ich doch war. Mir fiel es schwer, ruhig zu bleiben. , sagte ich mir immer wieder. Klara grinste, als wüsste sie, was mich umtrieb. Sie stand auf, schwang ihren Popo aus dem Gummiring. Ich staunte, als sie sich einfach auf meinen Schoß setzte.
Sie verzog nur kurz die Mundwinkel, drückte mich dann mit ihrem vollen Gewicht. Nun wusste sie es!
Es war mir unangenehm, dass das Mädchen meine Erregung spürte. Ich glaubte schon, dass ich einen großen Fehler begangen hatte, als ich Klaras Po versohlte. Ich würde bald das 58. Lebensjahr vollenden und Klara war gerade mal 18! Ruhig musste ich bleiben, gelassen und seriös. Es fiel schwer.

Irgendwann würde sie einen jungen Mann finden, der in ihrem Alter war. Der Gedanke brachte mir etwas Ruhe zurück. Dem frechen Nacktfrosch auf meinem Schoß tat zum Glück der Hintern weh. Klara musste aufstehen. Sie sah mich aufmüpfig an, so als wollte sie es jetzt wirklich wissen. Sie sagte: „Du musst mir den Popo einreiben, Jürgen! Sonst kann ich nicht sitzen, wenn ich wieder in die Schule muss!“ Dem war nichts hinzuzufügen! Ich kümmerte mich um Klaras Hintern, versorgte die erhitzte Region mit einer kühlenden Lotion. Ich bemerkte, wie sie die Beine spreizte. Klara wollte mich auf die Probe stellen. Ich bliebe bei meinem väterlichen Kurs, indem ich mich ganz auf ihren versohlten Popo konzentrierte. Klaras Erziehung stand für mich an der ersten Stelle, hatte absolute Priorität. Ich gab ihr einen versöhnlichen Klaps, ehe ich den Deckel der Lotion zuschraubte. Klara lächelte mich verschlagen an. Dieses freche Mädchen drohte, mich an meine Grenzen bringen. Klaras Erziehung hatte gerade erst begonnen. Ich gab ihr einen freundschaftlichen Kuss, zog ihr dann das Hemd über den Po. Ich war gespannt, wie sich unsere Beziehung entwickeln würde. Klara war ein besonderer Mensch, das spürte ich von Anfang an. Ich sagte ihr, dass wir es langsam angehen sollten.
Klara fand das gut. Sie bestand aber darauf, dass ich sie für etwaige Fehltritte bestrafen musste. Einmal in der Woche würde sie mir darüber berichten. Ich stimmte zu. So erteilte sie mir die Erlaubnis, über Wohl und Wehe ihres Popos zu richten. Mir standen aufregende Wochen ins Haus…

Die Geschichte "Klaras Erziehung" ist die Fortsetzung von "Trachtenmädchen".

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