Nach der Ekstase lag Klara bleischwer in meinem Arm. Sie zitterte, so dass ich ihre Beine zwischen meine klemmte. Sie schmiegte sich enger an mich, weinte dabei. Ihr Lächeln verriet, dass es ihr gut ging und sie einfach nur aufgewühlt war. Meine Verantwortung ihr gegenüber wuchs noch einmal.
Es reichte nicht, Klara übers Knie zu nehmen und ihr einmal im Monat den Po auszuklopfen. Ich küsste sie auf die schwitzige Stirn. Meine Hände streichelten ihren noch immer sehr warmen Hintern.
Komischerweise kam mir Klaras Strafe in den Sinn. Hatte ich ihr nicht angedroht, dass sie es bei einer Wiederholungstat mit dem Rohrstock kriegen würde? Oh ja, das hatte ich in der Tat! Ich wollte nicht unglaubwürdig wirken, zudem ich mir ziemlich sicher war, dass sich Klara daran erinnerte. Ich sagte:
„Wir müssen noch etwas nachholen, Klara! Weißt du noch, was ich dir beim letzten Mal versprochen habe?“ Sie sah mich aus ihren kindlich wirkenden, großen Augen an. Klaras Stimme zitterte leicht, als sie es hervorbrachte: „Ja, Jürgen…ich dachte schon, dass du ihn vergessen hast…den gelben Onkel…“
Sie mochte wohl diesen, etwas altbackenen Ausdruck. Klara benutzte ihn oft, wie auch andere, hübsche Bezeichnungen, die man aus dem Mund einer jungen Frau eher selten hört. Ich nahm an, dass Klara manche explizite Geschichte aus vergangener Zeit aufgesogen hatte, wo es von solchen Ausdrücken wimmelte. Sie brachte mich stets zum Lächeln, wenn sie mit ernstem Gesichtsausdruck davon sprach, dass ich ihr dringend den Popo verwichsen müsste. Ich sah ihr dann ihre Erregung deutlich an, wenn sie sich ein Stöhnen verkniff. Oh ja, Klara nahm unseren kleinen Strafenkatalog sehr, sehr ernst! Mir war klar, dass es sie erregte, wenn ich sie zur Rechenschaft zog. Klara entpuppte sich immer mehr als eine dem passiven Flagellantismus zugewandte Frau, die sich darüber hinaus, alles Mögliche vorstellen konnte. Ich beschloss, dass der Rohrstock heute warten musste. Klara hing gebannt an meinen Lippen, kuschelte sich dabei nackt in meine Arme. Ich erklärte ihr meinen Plan:
„Wir haben uns gerade eben geliebt, Klara. Ich möchte dich heute nicht mehr bestrafen. Du wirst morgen Abend deine Rohrstockhiebe bekommen. Richte dich auf Sechs davon ein. Es wird weh tun!“
Klaras Hand lag in ihrem Schritt, als ich es aussprach. Die Kleine war mächtig aufgeregt. Ich küsste sie erneut, strich mit den Fingern über ihre spitzen Brustwarzen. Ich heizte Klara noch etwas mehr ein:
„Du wirst saftige Popowichse bekommen, Klara! Oh je, danach wirst du nur sehr schlecht sitzen können. Deinen süßer Hintern werden ein paar hübsche Striemen zieren, mein unartiges Schätzchen!“ Klara drückte ihren Kopf an meine Brust. Ich spürte ihren schneller werdenden Atem.
In diesem Moment klingelte ihr Smartphone. Klara nahm den Anruf entgegen. Sie legte die Finger an ihre Lippen, zeigte mir an, dass ich still sein sollte. Es war ihre Mama, die sich nach der Tochter erkundigen wollte. Klara klang nun wieder wie das junge Mädchen, das sie ja auch immer noch war.
„Ja Mami, mach dir keine Sorgen! Ich bin in spätestens einer Stunde daheim. Ja, Lea und Lissy sind auch da. Okay, ich schau, dass ich den letzten Bus kriege…Nein, wir haben nicht so viel getrunken…Bis dann Mami…Ja, ich hab dich auch sehr lieb…Küsschen…“ Dann schlüpfte sie wieder zu mir. Nach einer zärtlichen, halben Stunde, zog sie sich ihren Slip an. Ich sah, dass Klaras Po nur noch leicht gerötet war, als sie ihr Hemdchen aufhob. Dann stieg sie in die kurze Lederhose, die nur mühsam ihre Sitzfläche verdeckte. Das übernahm dann Klaras Janker, den sie sich extra gekauft hatte. Wenn man sie von hinten sah, konnte man denken, dass sie keine Hosen anhatte. Ich wollte sie nicht so auf die Straße lassen, jedenfalls nicht um diese Uhrzeit. Klara stieg in mein Auto, das ich gerade aus der Tiefgarage gefahren hatte. Ich brachte sie nach Hause, hielt aber in gebührendem Abstand zu ihrem Elternhaus. Klaras Familie lebte in einer Neubausiedlung. Ihre Eltern hatten hier vor etlichen Jahren als eine der ersten gebaut, da die bisherige Wohnung durch die Geburt von Klaras jüngerer Schwester zu klein wurde. Ricarda war mittlerweile auch schon 15 und ein ziemlicher Satansbraten, wie mir Klara mit einem Grinsen versicherte. „Ich sollte ihr mal den Popo versohlen!“,
sagte sie mit einem ganz ernsthaften Unterton. „Morgen Abend bin aber ich an der Reihe, oder?“
„Ja Klara, das bist du ganz bestimmt! Schlaf schön und träum was Schönes. Wir sehen uns Morgen…“
Sie gab mir einen schnellen, flüchtigen Schmatz, um dann in der Nacht zu verschwinden. Ich sah ihr noch nach, bis sie das Einfamilienhaus mit dem blühenden Vorgarten erreicht hatte. Das Licht ging an, als die Sensoren des Bewegungsmelders Klaras schlanke Gestalt wahrnahmen. Ihre Mama öffnete die Türe. Ich sah nur, dass sie ebenso schlank und hochgewachsen wie ihr Mädchen zu sein schien.
Ich wartete ab, bis die beiden Frauen im Innern des Hauses waren. Dann startete ich erst den Motor.
In Gedanken versunken, fuhr ich nachhause. Als ich wieder in meiner Wohnung war, suchte ich den gelblichen Rohrstock hervor. Klara würde die sechs Hiebe nicht aushalten, ohne zu strampeln. Das konnte leicht gefährlich werden, wenn sie zu arg zappeln sollte. Ich wusste, dass ich sie festbinden musste, um dies zu verhindern. Ich lief sonst Gefahr, dass ich sie in der Nierengegend traf, was es natürlich zu vermeiden galt. Ich besaß noch vier Lederschlaufen, die ich nun ebenfalls zurechtlegte.
Nun brauchte ich noch ein geeignetes Möbelstück, über das sich Klara legen konnte. Mir fiel gleich die Psychiatercouch ein, wie Klara meine Massageliege leicht spöttisch nannte. Ich bekam ja auch ab und an Damenbesuch, weswegen ich mir dieses Teil angeschafft hatte. Klara massierte ich auch schon darauf, was sie dann doch ganz toll fand. Morgen musste sie sich erneut darüber bequemen, allerdings aus einem unerfreulicheren Anlass heraus. Ich legte ein flauschiges Kissen auf die Mitte, platzierte jeweils zwei der vier Schlaufen an Kopf und Fußende. Nun hatte ich alles Nötige vorbereitet. Nein, eins fehlte noch! Ich wollte, dass Klara absolut ruhig liegen blieb, wenn der Rohrstock auf ihrem Po wütete. Ich holte den breiten Gürtel hervor, den ich in einem speziellen Laden gefunden hatte. Mit ihm konnte ich Klaras mittleren Körper an der Liege befestigen. Nun war ich zufrieden. Ich schenkte mir ein Glas Rotwein ein, um mich dann ins Bett zu begeben. Ich war müde, richtiggehend erschöpft. Es dauerte nicht lange, bis ich einschlief. Tief und fest diese Nacht.
Sie war pünktlich, was mich nicht überraschte. Klara trug heute etwas gänzlich Ungewohntes, das ich seither noch nicht an ihr bewundern durfte. Sie war in einen blauschwarzen Mantel gewandet, der einem Trenchcoat der Vierziger Jahre nachempfunden zu sein schien. Klaras schlanke Beine steckten in sogenannten Overknee-Stiefeln, die ihrem Namen alle Ehre machten. Sie sah toll aus, als sie ihre offenen, langen Haare in den Nacken warf. Klara grinste, da ich sie wie ein Wesen vom anderen Stern anstarrte. Ich bat sie in die Wohnung, um ihr dort aus dem Mantel zu helfen. Nun war ich ganz baff!
Klara trug einen eng anliegenden Rock in einem knalligen Rot. Es handelte sich um keinen gewöhnlichen Rock, wie man sich denken kann. Das sündige Teil war vermutlich aus Latex gearbeitet, was aber noch nicht das Ungewöhnlichste gewesen wäre. Der raffinierte Pencil-Skirt ging in eine, in ihn eingearbeitete Korsage über, die Klaras blanke Brüste hervorhob. Nun war dies noch immer nicht Alles, da ich das Mädel nur von vorne betrachtete. Das änderte sich, als ich Klara den Weg zu meinem Wohnzimmer wies, wo ich die Liege aufgestellt hatte. Nun musste ich wirklich tief durchatmen! Klaras PVC oder was auch immer Rock ließ ihre kompletten Pobacken frei, die sich wie in einem Schaufenster präsentieren durften. Arschwackelnd lief sie jetzt vor mir her, dieses kleine Luderchen.
Ich erkannte den Zipper, der am Rocksaum begann, um dann an der popoblanken Zone zu enden. Oberhalb der Korsage gab es ein Gegenstück, das ebenfalls bis zu Klaras nackter Haut reichte. Ich zog beide Reißverschlüsse auf, nachdem ich das Mädchen gebührend betrachtet hatte. Ich wollte Klara nicht in diesem engen Rock züchtigen, in dem sie sich kaum bewegen konnte. Vor allem dann nicht, wenn ich sie fesselte. Ich zog ihr also ganz vorsichtig diesen hübschen Rock aus, der ganz gewiss ein Vermögen gekostet hatte. Klara war ja noch eine Schülerin, die bestimmt nicht zu viel Geld zur Verfügung hatte. Klaras Körper zeigte sich gänzlich nackt, einzig die kniehohen Stiefel blieben ihr. Ich nahm an, dass Klara sie anbehalten wollte, da sie nichts Gegenteiliges von sich gab. Sie beugte sich über die Liege, um ihren Bauch auf das mittlere Kissen zu betten. Ich nahm ihre Hände, die ich mithilfe der Schlaufen zusammenknüpfte. Nun legte ich den breiten Ledergürtel um ihren Leib, den ich unter der Liege herumzog und dann verschloss, Klaras Beine ließ ich entgegen meiner ersten Absicht frei. Ich fand es besser, wenn sie ein bisschen strampeln konnte, falls es ihr am Po zu heiß werden sollte. Und das würde es gewiss werden, da ich dafür sorgen wollte! Ich würde sie strafen!!
Dieser dunkle Teil meiner Seele brach nun hervor. Ich erschrak über meinen Wunsch, Klaras Popo zu misshandeln. Der dünne, boshafte Stock schimmerte verführerisch. Ich nahm ihn in die Hand, um mich sogleich in Stellung zu bringen. Das nackte Mädchen drehte den Kopf herum, sah mich aus angstgeweiteten Augen an. Ich erkannte noch ganz schwache, rötliche Flecken auf ihrem zitternden Hintern, als ich meinen Arm hob. Klara biss fest auf ihre Unterlippe, wobei sich ihr Gesicht verzerrte.
Dann stach das spanische Rohr unerbittlich zu. Es bildete sich sofort eine dünne Linie auf der rechten Pobacke. Ich verpasste Klara das passende Gegenstück, das sie mit einem Schrei entgegennahm. Die Lust an der Qual hatte mich im Griff, zumal Klaras Popo eine Augenweide war. Ich peitschte sie vorsichtig, aber sehr streng. Sie jammerte, stieß ihre Beine nach hinten. Klara litt schlimme Schmerzen, während ich Strieme um Strieme über ihren Po zog. Am Ende prangten dort sechs davon.
Ich hatte Klara sechs scharfe Hiebe verabreicht, die Tränen in ihre Augen trieben. Trotzdem lächelte sie mir zu, was mich schwer beruhigte. Sie wollte erzogen werden, wozu eben auch ein gezeichnetes Hinterteil gehörte. Ich hatte die Grenze bereits überschritten, konnte nicht mehr zurückgehen. Klar, sie war volljährig und konnte sich ihren Partner selbst aussuchen, ohne die Eltern um Erlaubnis zu fragen. Dennoch war es ja eindeutig so, dass mir jederzeit eine gewisse Einflussnahme unterstellt werden konnte, sollte mich irgendwer vor den Kadi zerren. Alles sprach gegen mich, allein schon unser Kennenlernen auf dem Cannstatter Wasen. Am darauf folgenden Abend legte ich Klara und ihre drei Freundinnen nacheinander übers Knie, noch dazu in meiner eigenen Wohnung. Es lief einvernehmlich ab, was mich aber kaum entlastet hätte. Mimi, Lissy und Lea mochten mich leiden, weswegen meine Ängste recht unbegründet waren. Sie brachten nur meine tiefe Verunsicherung zum Ausdruck. Ich hatte eben die Büchse der Pandora geöffnet. Nun galt es, zu den Folgen zu stehen.
Ich tröstete meine Klara, wie es ihr zustand. Vorab musste ich ihre Fesseln lösen, um sie dann zu meinem Bett zu tragen. Dort setzte ich sie vorsichtig ab, damit sie sich hinlegen konnte. Ich bestrich sorgsam die Striemen, die sich erhaben auf ihrem Fleisch zeigten. Klara zuckte bei jeder Berührung, aber ich spürte ihren Stolz, dies überstanden zu haben. Sie würde sich weiter entwickeln, zu sich selbst finden. Irgendwann würde ich dann nur noch eine leise Erinnerung sein, die sie sich an langen Winterabenden ins Gedächtnis zurückrief. Klara hatte dann vielleicht eine eigene Familie gegründet, während ich meinem letzten Abschnitt entgegenblickte. Oh Gott, ich hatte es nie einfach in Sachen Beziehungen. Vermutlich liegt es an meinem speziellen Charakter, dass ich ständig Kämpfe ausfechten muss. Die Frauen, die ich liebe, scheinen nie zu mir zu passen. War es mit Klara anders?
So ist das Leben! Ein alter Mann geht und ein junges Mädchen bleibt. Aber noch war es nicht so weit und ich hatte meine Aufgabe zu erfüllen. Nachdenklich strich ich über Klaras fieberheißen Popo.
Sie war sehr wertvoll, vielleicht das Kostbarste, dem ich je begegnete. Ich musste gut auf sie achtgeben. Als unsere Lippen aufeinander trafen, spielten Zweifel keine Rolle mehr. Ich war verliebt.
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