Jürgen nahm diese Einladung gerne an. Er legte seine Hände auf ihre Hüften und wie von selbst fand sein steifes Glied den Eingang. Ihrer Beider Blick war auf den Park gerichtet und ein neugieriger Spaziergänger hätte sicherlich erkennen können, was sie hier trieben, aber die Gefühle waren schon wieder so stark, dass es ihnen egal war, eventuell beobachtet zu werden. Das Gefühl ihren Po an seinem Becken zu fühlen war so erregend, dass er immer heftiger seinen Schwanz in sie rammte. Mit jedem Stoß stöhnte er auf. Seine Gedanken waren nur auf Befriedigung ausgerichtet, sein Schwanz juckte derartig, dass nichts ihn hätte davon abhalten können sein Sperma abzuschießen und als der Orgasmus ihn überrollte, presste er seinen Penis tief in ihre Liebeshöhle und verharrte dort minutenlang, nach Atem ringend.
Als sein erschlaffender Schwanz aus ihr raus flutschte, drehte er Daggi um und küsste. „Entschuldige, dass ich dich nicht mitgenommen habe!“
„Warum entschuldigst du dich? Ich fühlte mich noch nie so begehrt wie eben, das war unglaublich schön für mich:“ Sie küsste ihn sanft und lächelte ihn glücklich an.
Ich bin dir noch eine Antwort von Gestern schuldig, ich wurde da leider von unseren Klassenkameraden dran gehindert.“
„Was für eine Antwort?“, fragte Daggi etwas ratlos.
„Du hattest gestern gesagt, dass meine Frau sich bei mir sehr geborgen fühlen müsste. Das stimmt so leider nicht, da ich weder Verheiratet bin noch jemals war. Es hat bei mir nie gepasst! Und wie ist es bei dir? Bist du verheiratet, oder habe ich dich zu einem Seitensprung verführt?“
Daggi lachte kurz auf. „Ich glaube, wenn ich in einer festen Beziehung oder sogar verheiratet wäre, hättest du mich nicht ins Bett bekommen. Ich hatte mal eine kurze Liaison mit einem etwas älteren Mann, den ich auch sehr gemocht habe. Es stellte sich aber heraus, dass er nur Sex wollte ohne Bedingungen. Deshalb habe ich es nach einigen Monaten beendet. Das hat meinen Glauben an die Männerwelt stark erschüttert.“
„Und konnte ich dir den Glauben etwas zurück geben?“
„Ja, dein Verhalten letzte Nacht, hat mir gezeigt, dass du Rücksicht auf deine Partnerin nimmst und der Sex bei dir nicht an erster Stelle steht! Obgleich ich deutlich gemerkt habe, wie geil du warst, hast du mich an deiner Brust einschlafen lassen und bist erst gegangen als ich schlief. Ich habe überhaupt nicht gemerkt, wann du mich verlassen hast. Musstest du lange warten?“
„Nein, ich habe wunderbar mit dir im Arm geschlafen!“
„Was soll das heißen, du hast mit mir im Arm geschlafen?“ Daggi schaute ihn fragend an.
„Ich bin erst gestern Morgen kurz vor sechs mit dir im Arm aufgewacht und bin erst dann in mein Zimmer gegangen. Habe kurz geduscht und bin danach etwas im Park spazieren gegangen. Dort traf ich auf Maren und habe mich mit ihr Unterhalten. Ihre Gewichtzunahme wird von ihrem Mann gefördert!“ Jürgen erzählte ihr, was er ihr geraten hatte.
„Oh, ich glaube ich muss mich etwas um sie kümmern. Sie bleibt noch bis morgen, hat ihrem Mann erzählt, dass das Klassentreffen erst morgen endet. Aber davon was sie dir erzählt hat wusste ich nichts. Hattest du nicht in der Schule mal ein kurzes Intermezzo mit ihr?“
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