Und dann Daggi? Was für eine Veränderung? Aus dem unscheinbaren, frechen Mädchen war eine wunderschöne Frau geworden. Er suchte ja schon lange nach einer Lebenspartnerin, es schien so, als hätte er sie gefunden.
Die Verabschiedung nach dem gemeinsamen Frühstück, war herzlich und natürlich sehr laut. Aber nach einer gewissen Zeit, waren nur noch Maren, Daggi und Jürgen übrig.
Sie verbrachten den Tag mit Maren und beknieten sie, etwas mit ihrer Ehe zu unternehmen. Sie versprach es und würde Daggi auf dem Laufenden halten. Jürgen gab ihr noch seine Handynummer, für den Fall, dass sie von ihm Hilfe brauchte.
Als sie sich am späten Nachmittag von ihr verabschiedeten, flüsterte Maren Jürgen ins Ohr: „Ich wünsche dir viel Glück mit Daggi! Verzeih mir, dass ich dich damals so mies behandelt habe. Ich war eine richtige, kleine Hexe!“
Jürgen konnte dazu nichts sagen, er hatte nicht erwartet, dass sie ihr damaliges Fehlverhalten überhaupt bewusst gemacht hatte.
Plötzlich wurde Daggi und Jürgen klar, dass sie jetzt nur noch sich hatten. Etwas verlegen standen sie sich gegenüber und Daggi tastete nach Jürgens Hand. „Was machen wir jetzt? Willst du mit zu mir kommen?“, fragte sie mit leicht geröteten Kopf.
Jürgen zog sie an sich und küsste sie: „Ich komme gerne mit zu dir, aber ich muss vorher zu meinen Eltern. Ich habe ihnen versprochen nach dem Treffen zu ihnen zu kommen und nun ist schon fast der ganze Tag vergangen. Tust du mir einen Gefallen und kommst mit zu meinen Eltern?“
„Wow, ist das sonst nicht immer andersherum, dass die Auserwählte ihren neuen Lover den Eltern vorstellt?“ Daggi schaute ihn mit einem verschmitzten Lächeln an. „Ich komme gerne mit zu deinen Eltern, freue mich auf sie!“
Seine Eltern waren sichtlich überrascht über den Besuch und hatten volles Verständnis, dass sie schon nach kurzer Zeit wieder gingen. Sie ahnten etwas.
Als Daggi ihre Wohnungstür aufschloss, war es für Jürgen ein beklemmendes Gefühl in ihren privaten Bereich einzutreten. Sie wussten so wenig voneinander, waren aber schon so weit gegangen.
Daggi hatte eine schöne Wohnung. Hell, freundlich und typisch junge Frau eingerichtet. Aber nicht so, dass ein Mann sich hier nicht wohl fühlen konnte. Natürlich wurden die Schuhe schon vor der Tür ausgezogen.
Daggi küsste ihn kurz und sagte dann: „Ich würde jetzt gerne duschen, hast du nicht Lust mitzukommen? Die Dusche ist sehr geräumig, da passen wir beide rein.“
Bevor Jürgen überhaupt was sagen konnte, hatte sie seinen Gürtel geöffnet und den Reisverschluss runter gezogen. Sie schob die Jeans runter und Jürgen brauchte nur noch rauszusteigen. Im nächsten Augenblick flog sein T-Shirt auf den Boden. Nur noch mit Slip und Strümpfen stand er jetzt vor ihr und war etwas verlegen. Noch nie hatte eine Frau ihn entkleidet. Aber Daggi half ihm über diesen kurzen Moment hinweg, indem sie eine Hand von ihm nahm und sie sich auf die Brust legte.
Behutsam drückte er die kleine Köstlichkeit, bevor er ihr das T-Shirt über den Kopf zog. Er drehte sie um, öffnete ihren BH, legte beide Hände über ihre Rundungen und zog sie seufzend an sich. Sein Penis hatte schon wieder eine beachtliche Größe angenommen, den presste er jetzt an ihren Po. Auch wenn er seine Unterhose noch an hatte, so spürte Daggi deutlich seine Härte.
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