Jürgen machte sich daran auch ihre Hose zu öffnen und schob sie dann über ihre Hüften. Dabei kniete er sich hinter sie und half ihr die enge Hose über ihre Füße zu schieben.
Der runde Po, der jetzt genau vor seinen Augen war, erregte ihn sehr, sodass er ihren Slip runter zog und die zarte Haut küsste.
Daggi hielt ganz still, sie genoss diese Zärtlichkeiten, hatte sie in den letzten Jahren davon nur sehr wenig bekommen.
Als Jürgen sich endlich erhob, zog sie ihn mit ins Bad. Die Dusche war wirklich sehr geräumig. Bevor sie unter die Dusche gingen, setzte sich Daggi aber noch eine Badehaube auf und entschuldigte sich damit: „Es dauert fürchterlich lange, bis ich die wieder trocken habe.“
„Das verstehe ich!“, erwiderte Jürgen und zog seinen Boxershorts aus. Als Daggi sein steifes Glied sah, lächelte sie: „Ich scheine dich irgendwie anzumachen, oder?“ Beherzt legte sie ihre kleine Hand um seinen Schwanz und zog ihn damit vorsichtig unter die Dusche.
Diese Berührung ließ bei Jürgen alle Glocken klingeln. War er doch schon die ganze Zeit sehr erregt, seit sie die Wohnung betreten hatten. Besser gesagt, ließ seine Erregung kaum nach, solange Daggi in seiner Nähe war. Er hatte immer das Gefühl sie unentwegt anfassen zu müssen und ihr die Kleider vom Leib zu reißen.
Die Dusche war ein Prunkstück. Nicht nur eine Regendusche, sondern an zwei Seiten, waren in unterschiedlichen Höhen, Körperduschen angebracht, die Daggi jetzt nach und nach in Aktion setzte. Anfangs nur der Regen von oben, nachdem sie sich gegenseitig mit Duschgel eingeseift hatten, stellte sie auch die Körperduschen an.
Beide kümmerten sich intensiv um die erogenen Zonen des anderen und bereiteten sich die schönsten Gefühle.
Während Jürgen seine Finger immer wieder durch ihre Schamlippen zog, massierte sie seinen Schwanz. Beide standen in dem prasselnden Regen, der durch Daggis Haube recht laut war und küssten sich. Doch dann ging Daggi plötzlich in die Hocke und stülpte ihren Mund über seinen harten Penis. Irre Empfindungen schossen durch Jürgens Körper, als ihre Zunge seine Eichel streichelte. Er war kurz vor dem Orgasmus und wollte sie hochziehen, um sein Glied in ihre Vagina zu stoßen, doch das ließ sie nicht zu. Und plötzlich schoss sein Sperma in ihren Mund.
Die Nacht und auch die folgenden Tage, waren erfüllt mit Gesprächen, sich kennen lernen und endlosen Sex. Beide hatten das Gefühl genau den Menschen gefunden zu haben, der zu ihm passte. Natürlich war es vorerst eine Fernbeziehung, doch Jürgen zog es zurück in seine Heimatstadt und als sein Chef ihm verkündete dort eine Zweigstelle eröffnen zu wollen, war der Weg zu Daggi geebnet.
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