Daggi schien damit einverstanden zu sein, denn sie nahm wieder seine Hand und zog ihn in das Zimmer. Jürgen schloss die Tür und als er sich umdrehte hatte sich Daggi ihres Kleides entledigt und stand nun nur mit BH und Höschen vor ihm. Ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er diese Schönheit sah. Daggi hatte wirklich eine Traumfigur. Ihre langen blonden Haare fielen ihr über die Schultern. Ihr schmales Gesicht mit den blauen Augen, die ihn erwartungsvoll ansahen. Ihre herrlichen Brüste, nur von einem weißen Spitzen-BH gehalten, versprachen ihm sinnliche Stunden und dann die perfekte Taille, die sich leicht zu ihren Hüften weitete, um ihm einen Blick auf ihr heiliges Zentrum zu gewähren, dass nur von dem weißen Slip bedeckt war.
Jürgen spürte deutlich die Enge seiner Hose, doch er widerstand dem Drängen. Er ging auf Daggi zu, doch bevor er sie daran hindern konnte, hatte sie ihren BH abgelegt.
Sie hatte wirklich herrliche Brüste, die kaum der Schwerkraft folgten. Nicht zu groß, was Jürgen entgegen kam, da er kein Freund von großen Titten war.
Doch bevor Daggi sich auch ihres Slips entledigt hatte, war er bei ihr und hinderte sie daran.
„Komm, ab ins Bett!“ Er schlug die Bettdecke zurück und nötigte sie sich hinzulegen, was nicht so einfach war, da Daggi immer wieder versuchte ihn küssen. Doch schließlich hatte er es geschafft. Die Berührung ihrer Haut, als er sie zum Bett dirigierte, brachte ihn fast um den Verstand.
Doch wie sollte er sich jetzt verhalten? Ausziehen kam nicht infrage, aber angezogen würde sie nicht akzeptieren. Also entschied er sich sein T-Shirt auszuziehen, behielt aber seine Hose an. So legte er sich neben sie und nahm sie in die Arme. Mit einem Seufzer legte Daggi ihren Kopf an seine Brust und streichelte zärtlich die Haare, die seine Brust zierten. Sie hatte ihr linkes Bein über ihn gelegt und drückte nun heftig auf sein erigiertes Glied, was ihn die Zähne zusammen beißen ließ. Nur mühsam beherrschte er sich, immerhin war er auch nicht ganz nüchtern, aber um nichts in der Welt würde er diese Situation ausnutzen und mit Daggi Sex haben, das ging einfach nicht.
Der Duft ihrer Haare, in die er sein Gesicht vergraben hatte, war betörend, doch er gewann auch diesen Kampf.
Nach kurzer Zeit spürte er an ihrem gleichmäßigen Atem, dass sie eingeschlafen war. Doch unter ihrem Körper raus zu kommen, schien vorerst unmöglich zu sein.
Plötzlich schreckte er auf. War er doch tatsächlich eingeschlafen. Ein Blick auf seine Armbanduhr zeigte ihm, dass es schon sechs Uhr in der Früh war. Daggi lag immer noch halb auf ihm. Er konnte die sanfte Rundung ihrer Brust spüren und sofort meldete sich sein Schwanz wieder. Er musste dringend unter ihr raus kommen, ohne dass sie erwachte. Vorsichtig schob er seinen Körper seitwärts und schaffte es schließlich, ohne dass Daggi erwachte.
Er zog sich sein T-Shirt über, schnappte sich seine Schuhe, öffnete leise die Tür und versuchte, sie so leise wie möglich wieder zu schließen, was leider nicht möglich war. Das einschnappen des Riegel, kam ihm wie ein Pistolenschuss vor. Er hastete zu seinem Zimmer und setzte sich mit rasendem Herzen erst mal auf sein Bett.
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