Nun machte Jürgen etwas, womit sie nicht gerechnet hatte. Er fing an, sich langsam auszuziehen. Mit toternstem Gesicht zog er zuerst seine Schuhe aus. Dann öffnete er bedächtig Knopf für Knopf sein Oberhemd. Zog theatralisch erst den einen Ärmel vom Arm dann den anderen. Sein T-Shirt ging etwas schneller. Bei der Hose war zuerst der Gürtel dran und als er gerade den Reisverschluss öffnen wollte, kam Bewegung in Daggi.
Jede Scham war verflogen, als sie plötzlich zur Bettkannte krabbelte und fragte: „Darf ich das machen?“ Dabei hatte sie sich aufgerichtet und zeigte ihm ohne Hemmungen ihre herrlichen Brüste, mit den hervorstehenden Knospen. Da sie breitbeinig vor ihm kniete, konnte Jürgen auch einen Blick auf ihre glattrasierte Scham erhaschen. Was ihm ja am Tag zuvor verwehrt geblieben war.
Jetzt schwang Daggi ihre schlanken Beine über die Bettkannte und setzte die von Jürgen begonnene Arbeit fort. Nachdem auch der Reisverschluss seinen Widerstand aufgegeben hatte, schob sie seine Jeans über die Hüften und legte die große Beule frei, hinter der sich sein mächtiges Glied verbarg. Um seine Hose an den Beinen weiter runter zu schieben, musste sie von der Bettkannte runter rutschen und kniete nun auf Augenhöhe vor seiner Schwellung. Aber zuerst musste die Jeans von seinen Beinen geschoben werden, was ihr mit zappelnden Bewegungen von Jürgen, schließlich gelang.
Als sie sich wieder aufgerichtet hatte, steckte sie rechts und links von Jürgens Unterhose einen Finger hinter den Bund und zog den Slip langsam über seinen Hüftknochen und den Po. Sein steifer Penis aber, wirkte wie ein Haken, sodass Daggi ihn mit den Händen freilegen musste. Zuerst lugte nur seine purpurne Eichel über den Gummizug hinaus, doch dann wippte auf einmal sein erigierter Schwanz vor ihrem Gesicht auf und ab. Sie vergas den Slip, legte sofort eine Hand um sein hartes Teil und hauchte einen Kuss auf die Spitze.
Jürgens Muskeln im Gesäß verhärteten sich, bei dieser Berührung. Er hatte seine Hände auf ihren blonden Haarschopf gelegt und hätte am liebsten seinen Penis in ihren Mund gedrückt, doch das wäre dann doch etwas zu voreilig gewesen beim ersten Mal Sex, mit dieser zauberhaften Frau.
Doch Daggi schien seine Gedanken erraten zu haben, denn auf einmal öffnete sie ihren Mund und stülpte ihre Lippen über seine Eichel. Behutsam umrundete ihre Zunge den empfindlichen Rand, sodass bei Jürgen im Kopf die Gefühle verrücktspielten. Besonders, wo seine Erregung von der letzten Nacht, noch nicht ganz abgeklungen war.
Eine ganze Weile genoss er diese Liebkosungen, doch dann griff er Daggi unter die Achseln und zog sie hoch. Mit einem leisen Plopp flutschte sein Schwanz aus ihrem Mund. Willig ließ sie sich hochziehen und wurde mit einem intensiven Kuss von Jürgen begrüßt. Er presste seinen steifen Penis zwischen ihre Schenkel, indem er beide Hände auf ihren kleinen, runden Po gelegt hatte und sie nun mit fickenden Bewegungen verrückt machte. Sein Liebespfeil scheuerte über ihre Spalte und ließ sie leise in seinen Mund stöhnen. Doch dann drängte er Daggi ans Bett und nötigte sich hinzulegen. Ihre Beine hingen über die Bettkannte und als Jürgen sich jetzt über sie beugte und ihre Brustwarzen in den Mund nahm und sie kurz stimulierte, stöhnte sie laut auf. „Warum hast du das gestern nicht schon gemacht?“, knurrte sie. „Ich war so geil auf dich und nun habe ich einmal Sex mit dir verloren!“
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.