Klassentreffen

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Sven Solge

Nun machte Jürgen etwas, womit sie nicht gerechnet hatte. Er fing an, sich langsam auszuziehen. Mit toternstem Gesicht zog er zuerst seine Schuhe aus. Dann öffnete er bedächtig Knopf für Knopf sein Oberhemd. Zog theatralisch erst den einen Ärmel vom Arm dann den anderen. Sein T-Shirt ging etwas schneller. Bei der Hose war zuerst der Gürtel dran und als er gerade den Reisverschluss öffnen wollte, kam Bewegung in Daggi.

Jede Scham war verflogen, als sie plötzlich zur Bettkannte krabbelte und fragte: „Darf ich das machen?“ Dabei hatte sie sich aufgerichtet und zeigte ihm ohne Hemmungen ihre herrlichen Brüste, mit den hervorstehenden Knospen. Da sie breitbeinig vor ihm kniete, konnte Jürgen auch einen Blick auf ihre glattrasierte Scham erhaschen. Was ihm ja am Tag zuvor verwehrt geblieben war.

Jetzt schwang Daggi ihre schlanken Beine über die Bettkannte und setzte die von Jürgen begonnene Arbeit fort. Nachdem auch der Reisverschluss seinen Widerstand aufgegeben hatte, schob sie seine Jeans über die Hüften und legte die große Beule frei, hinter der sich sein mächtiges Glied verbarg. Um seine Hose an den Beinen weiter runter zu schieben, musste sie von der Bettkannte runter rutschen und kniete nun auf Augenhöhe vor seiner Schwellung. Aber zuerst musste die Jeans von seinen Beinen geschoben werden, was ihr mit zappelnden Bewegungen von Jürgen, schließlich gelang.

Als sie sich wieder aufgerichtet hatte, steckte sie rechts und links von Jürgens Unterhose einen Finger hinter den Bund und zog den Slip langsam über seinen Hüftknochen und den Po.

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