Jürgen stoppte kurz, ließ seine Zunge noch einmal intensiv über ihre Spalte gleiten, kniete sich dann zwischen ihre Schenkel, nahm seinen Schwanz in die Hand und steuerte ihn ihre Liebeshöhle.
Daggi hatte ihren Kopf angehoben und sah nun zu, wie sein Penis langsam in ihr verschwand. „Das sieht schön aus!“, sagte sie ergriffen. „Und es fühlt sich noch schöner an!“ Als Jürgen anfing sie zu ficken.
Er machte es mit so einer aufreizenden Langsamkeit, dass Daggi ihm ihren Unterleib heftig entgegen warf. Sie schaute ihn mit weit aufgerissenen Augen an, als der Orgasmus urplötzlich über ihr zusammen brach. Sie hielt sich die Hand vor den Mund und versuchte den Schrei zu unterdrücken, den sie ausstieß. Was ihr aber nur zum Teil gelang. Ihre Erregung war so heftig, dass sie nicht mitbekam, wie Jürgen sein Sperma in sie pumpte. Ermattet von diesem Liebesspiel huschten sie unter die Decke und Jürgen hörte wenig später an ihren gleichmäßigen Atemzügen, dass sie auf seiner Brust eingeschlafen war.
Als Jürgen am Morgen erwachte, stand Daggi, nackt wie Gott sie schuf, vor dem Fenster und schaute in den Park. Leise trat er hinter sie und presste seinen Körper gegen ihr Gesäß. Mit einer Hand bedeckte er eine ihrer festen Titten, die andere legte er über ihre Vagina und schob einen Finger vorsichtig zwischen ihre Schamlippen. „An was denkst du gerade?“
„Ich dachte gerade darüber nach, wie es mit uns weiter geht? Ich möchte nicht, dass es aufhört. Aber ich weiß so wenig von dir und du weißt nichts von mir.“ Sie legte ihren Kopf zurück und atmete deutlich schwerer, weil die Streicheleinheiten an ihrer Vulva zunahmen und sein Schwanz sich einen Weg durch ihre Pobacken bahnte. Unwillkürlich beugte sie sich nach vorne und stützte sich auf der Fensterbank ab.
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