„Das holen wir alles nach!“, flüsterte Jürgen, ohne sich groß von den Knospen zu lösen. Links und rechts von ihr hatte er sich abgestützt und sich zwischen ihre geöffneten Schenkel gestellt. Sein harter Schwanz berührte hin und wieder ihre Vagina und erzeugte kurze, elektrische Schläge in ihrem Unterleib.
Plötzlich trennte Jürgen sich von ihren Brüsten, ließ sich auf seine Knie nieder und bedeckte ihre feuchte Spalte mit leichten Küssen. Bei jeder Berührung zuckte Daggi kurz zusammen und stieß heftig die Luft aus. Dann drückte er ihre beiden Beine hoch, indem er unter ihre Kniekehlen fasste und sie etwas nach außen wegdrückte, so präsentierte sie ihm ihre Vulva, die er jetzt mit seiner Zunge öffnete.
Daggi hatte ihre Beine seitlich abgelegt, sodass Jürgen mit den Fingern ihre Schamlippen teilen konnte, um ihren Kitzler mit der Zunge verwöhnen zu können.
Die kleine, rosa-weißliche Perle, empfing seinen Zunge und ließ ihre Schenkel erzittern. Zu mächtig war dieser direkte Kontakt. Seine Daumen hielten Die Schamlippen geöffnet, sodass er in gleichmäßigen Zügen darüber hinweg lecken konnte.
Daggi glaubte noch nie etwas ähnliches erlebt zu haben. Ihr ganzer Körper bebte und mit jedem Zungenstrich schob sie sich weiter auf das Bett hinauf, sodass Jürgen ihr folgen musste. Als sie es dann nicht mehr aushielt, legte sie ihm beide Hände an den Kopf und hob ihn hoch: „Bitte!“, sagte sie und schaute ihn flehend an. „Bitte, ich möchte dich endlich in mir spüren. Würdest du mich bitte, bitte richtig ficken! Ich werde sonst verrückt!“
Jürgen stoppte kurz, ließ seine Zunge noch einmal intensiv über ihre Spalte gleiten, kniete sich dann zwischen ihre Schenkel, nahm seinen Schwanz in die Hand und steuerte ihn ihre Liebeshöhle.
Daggi hatte ihren Kopf angehoben und sah nun zu, wie sein Penis langsam in ihr verschwand. „Das sieht schön aus!“, sagte sie ergriffen. „Und es fühlt sich noch schöner an!“ Als Jürgen anfing sie zu ficken.
Er machte es mit so einer aufreizenden Langsamkeit, dass Daggi ihm ihren Unterleib heftig entgegen warf. Sie schaute ihn mit weit aufgerissenen Augen an, als der Orgasmus urplötzlich über ihr zusammen brach. Sie hielt sich die Hand vor den Mund und versuchte den Schrei zu unterdrücken, den sie ausstieß. Was ihr aber nur zum Teil gelang. Ihre Erregung war so heftig, dass sie nicht mitbekam, wie Jürgen sein Sperma in sie pumpte. Ermattet von diesem Liebesspiel huschten sie unter die Decke und Jürgen hörte wenig später an ihren gleichmäßigen Atemzügen, dass sie auf seiner Brust eingeschlafen war.
Als Jürgen am Morgen erwachte, stand Daggi, nackt wie Gott sie schuf, vor dem Fenster und schaute in den Park. Leise trat er hinter sie und presste seinen Körper gegen ihr Gesäß. Mit einer Hand bedeckte er eine ihrer festen Titten, die andere legte er über ihre Vagina und schob einen Finger vorsichtig zwischen ihre Schamlippen. „An was denkst du gerade?“
„Ich dachte gerade darüber nach, wie es mit uns weiter geht? Ich möchte nicht, dass es aufhört. Aber ich weiß so wenig von dir und du weißt nichts von mir.“ Sie legte ihren Kopf zurück und atmete deutlich schwerer, weil die Streicheleinheiten an ihrer Vulva zunahmen und sein Schwanz sich einen Weg durch ihre Pobacken bahnte. Unwillkürlich beugte sie sich nach vorne und stützte sich auf der Fensterbank ab.
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