Diese Blitzgedanken steigerten Stephens Geilheit ins Unerträgliche. Er schob Myriam seinen Schwanz in den Mund. Diese bezüngelte Stephens Eichel, und er wusste sofort, dass sie sehr routiniert war und weder das erste noch das letzte Mal einen Schwanz blies. Er liess es geschehen und wäre beinahe gekommen, als sie mit der Zunge seine pralles Zentralorgan gegen ihren Gaumen drückte. Solche Spiele waren ihm von Julia nicht vergönnt. Sie mochte es nicht, in den Mund gefickt zu werden. «Sorry, Schatz… ich bin keine Hure». Myriam aber war genau das. Eine Hure. Eine Klavierhure. «Kleine Hure», flüsterte Stephen. Ob die Klavierlehrerin auf dirty talk stand? Dann blickte er an ihr herunter. Dieses hübsche, dunkle Wäldchen… gleich, gleich würde er es erforschen ganz und gar. Er zog seinen Schwanz zwischen ihren Lippen heraus, kniete sich hin und bedeckte Myriams Vorderseite mit kleinen sanften Küssen. Darauf stand Julia, seine geliebte Ehefrau. Einem Pfeilbogen gleich bog Myriam ihren Oberkörper nach hinten. Sie hatte nicht nur flinke Klavierlehrerinnenhände, sondern schien auch sonst ausgesprochen beweglich zu sein. Ihre weit geöffneten Schenkel luden Stephen nun ein, sein Liebesspiel fortzuführen. «Steh auf», sagte er heiser, «bitte». Myriam tat, wie geheissen.
Sie wandte sich dem Klavier zu. Spiel nochmal diesen Queen-Song. You take my breath away. «Das macht nochmals hundert Euro», sagte Myriam verschmitzt und wandte sich den Tasten zu, sobald Stephen bezahlt hatte. Sie spielte den Song in Zeitlupe, während Stephen von hinten in sie eindrang und sie mit kleinen Stössen genussvoll vögelte. Myriam war eine exzellente Pianistin und behielt den Rhythmus bei, was beim Grad ihrer Erregung nicht so selbstverständlich war. Stephen musste ein paar Mal Anlauf nehmen, bis er endlich in sie eindringen konnte. Myriams Vagina war, trotz zahlreicher Liebhaber, noch immer sehr eng. Mit kleinen, gezielten Bewegungen war Stephen endlich ganz in ihr.
Sanft, leidenschaftlich. So soll Klaviersex sein.
Beide kamen, exakt am Ende des Stücks, gleichzeitig. Freddie Mercury hätte seine helle Freude gehabt an ihnen.
Zuhause warteten Julia und Tamara mit dem Abendessen.
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