Kleine Abkühlung

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Kleine Abkühlung

Kleine Abkühlung

Johannes Seilmann

Dann ging ich zu ihr. Das Wasser bedeckte nun nicht mehr die Beule in meiner Hose. Ich klopfte ihr spielerisch auf den nassen Hintern, ließ dann meine Hand liegen und hielt nun eine ihrer hübschen Backen in der Hand. Sie ließ es sich gefallen und hielt sogar etwas dagegen. Dann drehte sie sich im flachen Wasser auf den Rücken und brachte mich mit einer geschickten Beinschere zu Fall. Ich ließ mich neben sie fallen und dann rangen wir miteinander. Dabei geriet ihr Schenkel zwischen meine Beine. Ich hielt ihn fest und ihr Widerstand wurde aus einer Rauferei zu einem fordernden Rhythmus. Darauf ging ich ein und als ich die Klammer meiner Beine löste, rutschte ihr Oberschenkel höher. Jetzt drückte sie eindeutig gegen meine Hose. Wir sprachen kein Wort. Stattdessen legte ich den Arm um sie und langte wieder an ihren Hintern. Diesmal ließ ich die Hand die Hand nicht still liegen, sondern streichelte ihr nun den Hintern und genoß das Gefühl der nassen Hose. Der Stoff fühlte sich glatt und stramm an. Langsam drehte ich sie herum, bis ich ihren Rücken vor mir hatte und fuhr langsam von hinten mit meiner Hand zwischen ihren Beinen nach vorn.
„War es das, was du wolltest? Ich dachte, dir ist schon warm.“
„ Ja. Gut, daß wir im Wasser sind, sonst würde ich noch schwitzen.“
Ich hielt meine Hand ganz ruhig und sie fing an, sich daran zu reiben. Ich ließ sie gewähren und hörte uns beide tief atmen. Nach einer Weile nahm ich meine Hand weg und als sie sich darüber beschweren wollte, zog ich sie mit beiden Händen an mich und rieb mich nun selber an ihrem Hintern. Sie schmiegte sich an mich und ging auf meine Bewegungen ein. Erst hielt ich mit beiden Händen ihre Hüfte fest, und als sie sich an mich presste, ließ ich eine Hand über ihr nasses T-Shirt wandern. Ich streichelte ihr den Bauch, fuhr ihr den Rippenbogen entlang und unter ihrer Brust her, ohne ihre Brustwarze zu berühren. Meine Hand erkundete ihre Vorderseite, ich vermied es aber bewußt, ihre Brüste anzufassen.
Plötzlich ließ sie sich nach vorne auf den Bauch fallen. Natürlich landete ich mit im Wasser.
Sie drehte sich auf den Rücken, sah mich an und lachte.
„Du machst mich ganz schön heiß, weißt du das? Ich glaube, davon könnte ich noch etwas mehr gebrauchen. Kannst du mir helfen, die Stiefel auszukriegen?“
„Kann ich mal versuchen. Gib mir deinen Fuß.“
Ich nahm ihren Fuß zwischen die Beine und tat so, als wollte ich ihren Stiefelknecht spielen. Dabei zog ich aber nicht ernsthaft, sondern vergnügte mich mit ihrem Stiefel.
„Ein bißchen mehr darfst du dich schon anstrengen. Ich helfe auch mit.“
Darauf stemmte sie mir den anderen Fuß gegen meinen Hintern und trat sanft zu. So spielten wir eine Weile rum, dann zog ich ihr ernsthaft die Stiefel aus.

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