Kleine Abkühlung

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Kleine Abkühlung

Kleine Abkühlung

Johannes Seilmann


Sie verstand und zog sich nun ebenfalls die enge Reithose wieder hoch. Als sie sich nach ihren Stiefeln bückte, hatte ich gleich wieder meine Hände an ihrem Po. Sie schmiegte sich gleich wieder an meine Hände. Ich ließ sie aber nur kurz gewähren und forderte sie dann zum Gehen auf.
Wir kamen ins Haus und gingen, ohne die Stiefel auszuziehen, direkt ins Bad. Hier gab es keine Duschkabine, sondern nur einen Abfluss im Boden und der Wasserkran war an der Wand angebracht.
„Praktisch“, meinte ich und während ich mich noch umsah, nahm sie die Brause in die Hand. Irgendwie schraubte sie daran herum und als sie das Wasser andrehte, kam ein kräftiger Massagestrahl heraus.
„Dreh dich mal mit dem Gesicht zur Wand.“
Ich tat, was sie sagte und bekam zum Lohn eine Wassermassage. Das warme Wasser lief mir durch das T-Shirt in die Hose, dann fühlte ich den starken Wasserstrahl meinen Po entlang, bis er zwischen meinen Beinen angekommen mich massierte.
„Jetzt dreh dich zu mir um.“
Sie hielt den Wasserstrahl auf meinen Ständer, der sich in der nassen Hose einen Platz gesucht hatte. Das Wasser massierte mich und lief wohlig an meinen Beinen runter. Es war unglaublich schön. Ich ließ mich so eine ganze Weile verwöhnen. Sie sorgte geschickt dafür, daß ich zwar total heiß wurde, aber nicht zu schnell genug hatte.
„Willst du auch mal?“, fragte ich mehr aus Spaß.
„Nee, ich will was besseres. Warte mal.“
Sie drehte das Wasser ab und holte dann aus einem Schrank in der Ecke des Bades einen Eimer, der mit einer dicklichen Flüssigkeit gefüllt war.
„Weißt du, was das ist? Das ist Kleister, damit kann man herrlich spielen.

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