Wir kamen vom Reiten und waren ziemlich verschwitzt. Ich war zum ersten Mal hier und auf dem Rückweg vom Stall kamen wir an einem Tümpel vorbei, der etwas verdeckt hinter einem Gebüsch lag und der mir beim ersten Vorbeikommen gar nicht aufgefallen war.
„Jetzt einmal die Füße ins Wasser hängen, was?“
„Nur die Füße?“, antwortete sie. „Warum nicht gleich ein Vollbad? Warm genug ist es doch dafür.“
Sie setzte sich am Ufer hin und versuchte vergeblich, ihre Reitstiefel auszuziehen.
„Das hat gar keinen Zweck“, meinte sie und stapfte mitsamt den Stiefeln ins Wasser. Dabei lächelte sie mich vielsagend an. Ich verstand und ließ nun auch meine Reitstiefel an. Dann folgte ich ihr ins Wasser. Das Wasser lief mir in die Gummistiefel und ich spürte wie die Socken sich vollsaugten und meine Reithose, die sowieso sehr eng war, legte sich nass nun noch enger an meine Beine. Ein äußerst angenehmes Gefühl. Das warme Was-ser durchnäßte mir die Hose und wir standen nun beide bis zu den Knien drin. Dann fing sie plötzlich an zu plantschen und ich machte es ihr nach. Im Nu waren wir durch und durch nass. Wir trugen beide nur ein T-Shirt. Und wenn T-Shirts nass sind, geben sie interessante Durchblicke preis. Sie in ihrer nassen Reithose und dem fast durchsichtigen T-Shirt war ein höchst interessanter Anblick, der mir gute Gefühle verursachte. Durch meine eigene nasse Kleidung wurden die noch gesteigert, so dass ich merkte, wie meine sowieso enge Hose noch ein bisschen enger wurde. Das warme Wasser tat seinen Teil dazu. Wir alberten eine Weile herum, bis sie im seichten Uferwasser auf alle viere ging, mir ihren strammen Hintern entgegenstreckte und zu mir nach hinten lachte. Ihre Hose glänzte, der Stoff spannte sich um ihren Po und ließ genau so viel erahnen, wie er verbarg. Umrisse eines Slips könnte ich nicht erkennen.
„Gefällt, dir was du siehst?“
„Ich kann nicht klagen.“
Kleine Abkühlung
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Kleine Abkühlung
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