Klempnermeister Hartmut Neuhäuser sündigt bei der Beichte

„Uschi & Muschi“ – und zwei weitere fröhliche Rein-Raus-Geschichten

46 7-12 Minuten 0 Kommentare
Klempnermeister Hartmut Neuhäuser sündigt bei der Beichte

Klempnermeister Hartmut Neuhäuser sündigt bei der Beichte

Svenja Ansbach

Er wusste, das muss aufhören … der Neuhäuser Hartmut der freche Lümmel!
Aber er wusste auch, dass er sich niemanden anvertrauen konnte. Beichtgeheimnis – ein brutales Dilemma!


*********​


Vier Wochen später.

„Vater, ich habe gesündigt.“
Aloisius war entsetzt. Der schon wieder! Aber diesmal war er vorbereitet!
„Mein Sohn, berichte deine Sünden.“
„Ich hab's wieder getan, ich habe es der Kreszentia besorgt.“
„Du weißt, wie du deine Sünde büßen musst. Zwölf …“
„Aber Herr Pfarrer, ich habe doch noch gar nicht komplett gebeichtet. Ich zahle doch Kirchensteuer – und nicht zu knapp.“ Hartmut ließ sich nicht beirren.
Zwick seufzte: „Na dann, mein Sohn, fahre fort.“
„Hochwürden, dieses Mal habe ich besonders verwerfliches getan!
Die Wollust war wieder über uns gekommen. Erst haben wir nur geknutscht und dann hat sie vor meinem Schreibtisch angefangen zu strippen. Sie hat ihr äußerst knappes Leibchen, durch das ihre steifen Nippel längst wie zwei kleine Hörner hervorstanden, abgestreift. – Euer Merkwürden … diese Dutteln! Der Schöpfer hat wahrhaft großes geleistet bei der Fischer‘schen. Und die Zenzi hat begonnen, sie zu liebkosen und zu kneten … ihre Euter. Eure Wunderlichkeit, mit derartigem Hoiz foa da Hidden kannst schon was anfangen, das können sie mir glauben. Und ich sag ja immer, euere Eminenz: ‚Liaba a Hoiz vor da Hüttn ois wiar a Bredl vorm Hirn!‘
Und mein Zipfl ist sogleich g‘scheit geschwollen. Und dann hat's ihren nackerten Leib auf meinen Schreibtisch … ihre Knödel lagen auf dem Kostenvoranschlag für die neuen Küchenfenster beim Huber Sepp. Vater, da konnte ich doch nichts anders als …“
„Wie gesagt, mein Sohn, 12 Rosenkränze …“
„Euere Wunderlichkeit, ich bin noch nicht fertig.“ Klempnermeister Neuhäuser klang energisch. „Also .... eure Tollheit, da musste ich doch um den Schreibtisch rum. Und als ich den Rock hochschiebe hat das Luder wieder keinen Schlüpfer an und ich glotzte ihr direkt auf die Ackerfurche, die Fotzlappen schon weit aufgesperrt. Ich da sofort rein mit meinem Brunzrüssel und die Pflaume gespalten. Aber als alles nass und schleimig ist, der Saft ihr schon aus dem Gamsbart tropft und sie schon wieder quiekt wie a Schweinchen, fällt mein Blick auf das andere Löchlein zwischen ihren Schinken. … Und eure Fachkraft Gottes … ich kann nicht anders, ich muss da draufspucken, meinen Pimperl aus ihrer Saftspalte ziehen und den Pfeifenkopf an der Rosette ansetzen. Jesses war das Bückstück da eng! Aber ich habe ihn durchgezwängt und die Zenzi quiekte noch mehr. Oida war das geil! Und dann hat sie unter sich gegriffen und angefangen, sich auch noch die Zwetschge zu polieren. Klar, dass ich da in kürzester Zeit ihren Arsch ausgeschäumt hab …“

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 3049

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben