Hartmut horchte … ja, Pfarrer Zwick atmete schnell und heftig. Er hatte ihn wieder soweit bekommen, sich selbst zu beflecken. Nun war er zufrieden.
„Also Merkwürden, was muss ich tun, um meine Sünde zu tilgen.“
„12 Rosenkränze mein Sohn für den Ehebruch und wegen deiner widernatürlichen Art der Unzucht solltest du über Judas Kap. 1, Vers 7 nachdenken: ‚wie Sodom und Gomorra und die umliegenden Städte, die in gleicher Weise wie diese die Unzucht bis aufs äußerste trieben und anderem Fleisch nachgingen, nun als Beispiel vor uns liegen, indem sie die Strafe eines ewigen Feuers erleiden“
Grinsend verließ der Neuhäuser Hartmut den Ort des Geschehens. ‚Bibelfest ist er ja, der geile Bock“, dachte er noch so bei sich, als er die Kirchentür von außen schloss.
Aloisius brauchte eine Weile, um runterzukommen. Dieser schamlose und hinterhältige Lümmel von Klempner … und er, der Mann Gottes, hatte sich wieder nicht beherrschen können, hatte wieder gesündigt. Auch er würde über ‚Judas 1,7‘ meditieren müssen. Immerhin hatte er diesmal ein Taschentuch gehabt und mit der anderen, der freien Hand, das gemacht, was ihn endlich von diesem sündhaften Treiben erlösen würde.
Lange hatte er darüber nachdenken müssen, wie er aus der Situation herauskommt. Und endlich hatte er eine Lösung gefunden, bei der nicht herauskommen würde, dass er gegen das Beichtgeheimnis verstieß.
Schnell warf er sich in Zivilkleidung und eilte zum sonntäglichen Stammtisch in den Dorfkrug – auch das Teil seines Plans.
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„Ich hab's wieder getan, ich habe es der Kreszentia besorgt.“ (…) „Die Wollust war wieder über uns gekommen. Erst haben wir nur geknutscht und dann hat sie vor meinem Schreibtisch angefangen zu strippen. Sie hat ihr äußerst knappes Leibchen, durch das ihre steifen Nippel längst wie zwei kleine Hörner hervorstanden, abgestreift.“ (…) „Und die Zenzi hat begonnen, sie zu liebkosen und zu kneten, ihre Euter.“ (…) Und mein Zipfl ist sogleich g‘scheit geschwollen.
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