Und dann hat’s ihren nackerten Leib auf meinen Schreibtisch … ihre Knödel lagen auf dem Kostenvoranschlag für die neuen Küchenfenster beim Huber Sepp.“ (…) „Da musste ich doch um den Schreibtisch rum.
Und als ich den Rock hochschiebe, hat das Luder wieder keinen Schlüpfer an und glotze ihr direkt auf die Ackerfurche, die Fotzlappen schon weit aufgesperrt. Ich da rein mit meinem Brunzrüssel und die Pflaume gespalten. Aber als alles nass und schleimig ist, der Saft ihr schon aus dem Gamsbart tropft und sie schon wieder quiekt, wie a Schweinchen fällt mein Blick auf das andere Löchlein zwischen ihren Schinken“ (…) „ich kann nicht anders, ich muss da draufspucken, meinen Pimperl aus ihrer Saftspalte ziehen und den Pfeifenkopf an der Rosette ansetzen. Jesses war das Bückstück da eng! Aber ich habe ihn durchgezwängt und die Zenzi quiekte noch mehr. Oida war das geil! Und dann hat sie unter sich gegriffen und angefangen, sich auch noch die Zwetschge zu polieren. Klar, dass ich da in kürzester Zeit ihren Arsch ausgeschäumt hab …“
Blass, aber auch vor Wut schäumend, sitzt Irmtraud vor ihrem Laptop. Warum musste sie den Audiofile auf dem USB-Stick auch bis zu Ende hören, wo es doch so weh tat? Der kleine Datenträger war mit der Post gekommen, natürlich anonym.
Das ganze Gespräch war anscheinend im Dorfkrug aufgenommen worden bei Hartmuts Stammtisch, man hörte es deutlich an den Hintergrundgeräuschen. Zwischendurch war mehrfach geschnitten worden, sicher hatte der anonyme Zusender, seine – und die der anderen Kumpels – anfeuernden oder bewundernden Zwischenbemerkungen herausgeschnitten. Offensichtlich war aber nicht jeder gut mit ihrem Mann. Einer hatte gepetzt. War es der Herzner Sepp gewesen, der Freund von dem Büroflittchen?
Düster schaute sie aus dem Fenster. Sie war fertig mit ihrem Klempner, diesem notgeilen Hundsfott, damischen. Der würde bei ihr – seiner bald Ex-Ehefrau – keine feuchte Stelle mehr abdichten. Mal sehen, ob er seinen Rüssel auch noch in die läufige Göre stecken durfte, wenn erst das ganze Dorf von seiner Betrügerei wusste.
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