Nur die anderen Mädchen waren vorsichtiger. Während des gemeinsamen Abendgebetes tauschten die Mädchen, tief über die Gesangbücher gebeugt, ihre Erfahrungen aus und manche würde gerne mit Lydia oder Natalia tauschen, da die beiden es offensichtlich zur Perfektion gebracht hatten. Sie hatten nur Angst vor der Strafe und Demütigung.
Nur Lydia und Natalia genossen die Strafe. Als einmal auch ein anderes Mädchen bestraft wurde, weil sie in Verdacht geriet, schrie dieses fürchterlich und beschwerte sich bei ihren Eltern.
Büßen hieß nun, sie bekamen jede zehn Hiebe mit einer Rute von der diensthabenden Nonne auf das nackte Gesäß und alle anderen Schüler mussten dabei zusehen.
Die Nonnen legten sie dabei auf ihre Knie, hoben den Rock, zogen ihnen die Höschen herunter und schlugen mit der Rute kräftig und mit aufreizenden Pausen dazwischen, zu. Man merkte, dass es manche sehr genossen.
Die anderen Mädchen sahen mit teils aufgerissenen Augen, teils mit gierigen Blicken, zu. Unter der Dusche wollten dann alle die Striemen sehen und es jagte ihnen wohlige Schauer über den Rücken.
Aus dieser Zeit stammte ihre Vorliebe für Züchtigung, aber am liebsten bei anderen, nicht bei ihnen selbst.
Natalia schwelgte in diesen Erinnerungen, als sie auf die Ankunft der Freundin wartete.
Lydia stieg aus der Kutsche aus und die beiden umarmten sich zärtlich. Sie hatten in all den Jahren ihre Zuneigung bewahrt und konnten es gar nicht erwarten, sich in die Gemächer Natalias zurückzuziehen.
Als das Gepäck Lydias endlich im Nebenzimmer der Räume Natalias verstaut war, kam die Freundin schon herüber, nur mit einem leichten Umhang begleitet und sie sanken voller Gier auf das breite Bett.
Natalia suchte mit ihren Fingern sofort zwischen den vollen, weichen Schenkeln der Freundin ihr Ziel und registrierte voller Genugtuung deren Seufzen und das sich an sie Drängen.
Klosterliebe
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